Der Roman (und auch Skinner selbst) lässt die Frage offen, wer das Recht (die Allmacht) haben soll, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen festzulegen, die hernach das Zusammenleben der Angehörigen dieser Gesellschaft bis ins Kleinste bestimmen, also auch die ethischen Normen.
Lieber Hr. Franz Fiala, Sie haben ein sehr eigenartiges Demokratieverständnis, wenn Sie meinen, dass sich prügelnde Fangruppen keine Sache für die Polizei wären……
Lernen Sie Geschichte und ein bissl Rechtswissenschaften.
Dass man im Hanappi-Neu, der Allianz.Arena, als Zuschauer solche Bilder nicht mehr machen wird können, ist sehr betrüblich, denn die Sitzplätze hinter der Trainerbank werden dann dem VIP-Publikum vorbehalten sein.
Nachtrag zum Spiel gegen Schalke Es gibt eine tolle Analyse von Daniel Mandl auf abseits.at, die sich erst später zu unseren Links gesellt hat. Er analysiert auch das Tor von Schalke und erwähnt auch die Fehlerkette (eigentlich keine von Rapid sondern Fehler von Schalke). Daniel hat einen guten Blick für den eigentlichen Grund für den Torerfolg: Schalke ist es gelungen, gleich 6 Mann in gefährlicher Distanz zu positionieren. Und diese große Zahl erhöht natürlich die Chance, einen zufälligen Abpraller zu ergattern, so wie es in dieser Szene eben war. Die Fehler, die passiert sind spielen (fast) keine Rolle, wichtig ist, dass diese "Zufallskicker", wie unser Othmar Huyer sie immer etwas geringschätzig bezeichnet, zur Stelle sind und die Gunst des Augenblicks nutzen. Dass sie aber vor Ort sind, dafür benötigen sie die Qualitäten, die sie eben zu Profis macht und daher ist die Bezeichnung "Zufallskicker" keineswegs zutreffend. Es ist aber verblüffend, welche großen Einfluss Zufälle beim Fußballspiel haben und sie sind es, die Fußball so interessant machen.
Ich habe erfahren, dass von der Bundesliga oft nur jene Strafverfahren öffentlich kommuniziert werden, die von öffentlichem Interesse sind. Beim Derby geht es zum Beispiel um die Sperre der Auswärtssektoren.
Die Fackeln der Sturm-Fans haben vielleicht finanzielle Auswirkungen auf den Verein, werden aber nicht publiziert.
Mein Eindruck ist, dass die Strafen und deren Auswirkungen in den Medien intensiv kommuniziert werden. Das scheint die Medien oft mehr zu interessieren als das Fußballspiel selbst. Ob dieser Umstand sich positiv auf das Image der Marke "Rapid" auswirkt würde ich bezweifeln. Und aus diesem Grund, dass dabei neben den finanziellen Strafen auch noch eine laufende Beschädigung der Marke "Rapid" einhergeht, müsste man seitens Rapid darauf drängen, dass in den Medien eine gewisse Äquidistanz seitens der Bundesliga eingehalten wird.
Wenn sich schon die Bundesliga unbedingt um die laufende Image-Schädigung des Fußballs bemüht, dann soll sie das gefälligst gegenüber allen Vereinen gleichmäßig tun. Außerdem ist "Öffentlichkeit" ein wesentlicher Grundsatz der Justiz und sollte bei einem so öffentlichen Bereich wie dem des Fußball besonders eingehalten werden.
Ergänzend sei so noch zu sagen, dass gezählte 150 zahlende Zuschauer vor Ort waren. Der Rest zu den angeführten 250 waren entweder „Blitzer“, Freikartenbesitzer oder von unserem ehrenwerten Schreiber annahmen. Zum Spiel selbst sei vielleicht schon dringenst darauf zu verweisen, dass zwar RAPID II sehr viel Spielanteile hatte, aber beim Gegner auch Spiele tätig waren, die vor kurzem noch in der Bundesliga spielten wie z.B. Safar (Innsbruck), Jun (Austria) Pollhammer (..)
Habe soeben deinen wunderbaren Nachruf über unseren Othmar gelesen. Auch ich habe sehr viele Erinnerungen an ihn. Er war ein Rapidler durch und durch. Andy und ich haben ihm beim Testmatch gegen St. Pölten (Anfang Juli ) das letztemal gesehen und wir haben mit ihm in der Pause geplaudert.
Er war wirklich ein "Unikat" und deine Beschreibung passt zu 100 %.
Ich weiß nicht wie oft wir bei einem Tor von unserer Rapid abegklatscht haben.
Es war zwar manchmal nicht ganz einfach vor ihm zu sitzen. Beim ersten verloreren Zweikampf, beim ersten Outeinwurf für den Gegner,…….. das Spiel war schon verloren für ihm. Er hatte auch immer wieder Spieler die er über alles liebte (Bazina, Schrammel,), und auch einige die er überhaupt nicht mochte (Jovanovic, Kulovits – war immer ein Alibikicker bei ihm, Boyd, auch damals den Carsten Jancker, er sagte immer, der verjanckert alles) Legendär auch immer seine Sätze : "Wir haben kein Mittelfeld" …"Das Spiel ohne Ball ist wichtig" ………"Was willst mit ein Boyd da vorne" usw… Aber seine Freude bei jedem Tor, das Abklatschen ….. ich sehe alles noch vor mir!!!!!!!!!
Leider kann ich am 1.10. nicht zum Begräbnis gehen, habe zur gleichen zeit einen Fixtermin. Andy hat gemeint er möchte schon gehen.
Mein Vorschlag:
Wir machen ein schönes Bukett oder einen kleineren Kranz (natürlich in grün-weiß gehalten) mit einer schönen Schleife, für unseren Othmar.
Textvorschlag für die Schleife:
z.b. In liebevoller Erinnerung/ Deine Sitznachbarn von St. Hannappi
oder so ähnlich, dir fällt da sicher was ein Franz.
Das Bukett/Kranz wird natürlich von mir gespendet. Auf die Spenderkarte können wir auch dann deinen Namen anführen, damit seien Gattin weiß von wem das Bukett ist.
Lieber Franz, nochmals vielen Dank für diesen Nachruf, und wirklich toll was du alles für unsere Rapid machst.
Ganz liebe Grüße
Die 3 Gärtner
Pepi – Obergärtner Peter – Gärtnermeister Andreas – Gärtnerlehrling im 2. Lehrjahr
Danke (trotzdem) für diese betrübliche Mitteilung – auch ich erinnere mich gerne an zahlreiche kultige Begegnungen mit Othmar, vor allem bei unseren Gastspielen in Westösterreich (Bregenz, Altach, Innsbruck), zumal er ja – so wie Du schreibst – ebenfalls passionierter Bahnfahrer war… Nie sah ich ihn dabei jedoch mit einem grün-weißen Utensil, weshalb man von seiner gelebten Rapid-Leidenschaft äußerlich kaum etwas merkte!
“Ruhe in Frieden” – und DANKE für das viele von Dir für Rapid OHNE großes Aufsehen Geleistete, Othmar!
Diese verdrehten Buchstaben dürften Anzeichen einer beginnenden Altersdemenz sein und erinnern an die Texte, wo nur der erste und letzte Buchstabe stimmen und alle anderen zufällig angeordnet sind. Sonderbarer Weise kann man diese Texte trotzdem lesen.
Darauf vertraue ich.
Dieses Tagebuch wird auch als Newsletter versendet. Daher erreichen mich auch manchmal Rückmeldungen per Mail, so zum Beispiel diese Korrektur:
Martin: Ein kleiner Hinweis zu Deinem heutigen Newsletter… Die Verzinsung für heuer ist nicht richtig… es zählt immer die Erfolge im jeweiligen Jahr… also für 2016 gibt es z.B. 2,5 % PLUS 0,5 für Valencia…. Das ist fix, steigen wir auf, dann nochmals +0,5 %.. aber: der Bonus für EL oder CL entscheidet sich im Herbst… es zählt erst das, was wir im Herbst international erreichen… scheiden wir im Sommer 2016 in der Quali aus, dann bleibt es bei 2,5 + 0,5… schaffen wir im Sommer sogar die CL (man kann ja träumen), dann sind es schon 7 % (2,5 + 0,5 + 4 %)
Martin (per Mail): Eine kurze spekulative Idee zu Deinem „Sitzplatzproblem“ mit dem neuen Stadion: Wenn Du eine Gruppe hast und EINEN Zusatzplatz brauchst für einen Neu-Abonnenten, könnte man auch spekulieren, indem man mitten in der Gruppe einen Platz auslässt… … wenn man Glück hat, nimmt niemand einen Einzelplatz, bis man ein paar Tage später drankommt… wenn man Pech hat, dann tauscht man den Sitzplatz mit der Einzelperson…(also die Gruppe rückt zusammen und die Einzelperson nach rechts oder links… oder sie tauscht mit dem neuen Abonnenten… )
Aber ich gebe Dir recht.. nicht optimal…
Prosit 2016 ! Nicht nur 2015 auch 2016 meine absolute Lieblings Rapid Familie Seite ! Alles gute und Bitte so weiter machen !
Hoffe natürlich noch immer auf positive ( Aboverlängerung 16/17 ) Lösung für Euch! Mfgwg
Wenn wir das prestigekräftige Freundschaftsspiel gegen die Schweiz zu Hause nicht verhaut hätten (wo waren damals eigentlich die sonst so peinlichen “glory-hunters” mit ihren Stiegl-Bier-Fahnen, die zuletzt für regelmäßig ausverkaufte Länderspiele sorgten?), wären wir in der europäischen Jahreswertung Erstergeworden, so langte es jedoch “nur” zu Bronze… Typisch Österreich (Sport/Politik), dass man sich darüber einen “Hax’n freut”, sich selbst schon beinahe zum neuen Europameister erklärt und dabei (gerne/absichtlich) vergisst, dass man im wertungsrelevanten “Entscheidungsspiel” – wie so oft – erneut versagt hat!
In der vorwöchigen“France Football” ist u.a. auch das Stimmverhalten von Nationalteamtrainer Marcel Koller und Kapitän Christian Fuchszur Wahl des Weltfußballers 2015 abgedruckt – Ronaldo/Hazard/De Bruyne bzw. Neuer/Hazard/Ronaldo sind schon bemerkenswerte Voten “d’Autriche”, angesichts des haushohen Erfolges von “Sportsfreund” Messi…
Meine Meinung zum Thema “Fußballer als Angestellter” bzw. “fanseitiger Anspruch an einen Rapid-Kampfmannschaftspieler” kennst Du ja bereits (danke nachträglich noch für Deine bemerkenswerte „story” als Replik darauf), daher kannst Du meine Wut über die jüngste Testspielblamage erahnen… Trotz dieses kollektiven Versagens “bettle” ich unverdrossen Bürokollegen/Freunde/Verwandtschaft um jeden einzelnen Stimmzettel für die Krone-Fußballerwahl an, wollen nächstmonatig mehr als 2.600 Grün-Weiße nach Valencia – irgendwie ist dieses ständige “Nachsichtüben” unsererseits schon ein wenig absurd…
Ist Dir noch präsent, daß der FAC während der Ligapause im vergangenen September auch den FAK “panierte”, sogar mit 3:0 (siehe die Beilage)…
Irgendwie passen diese Ergebnisse auch wieder zusammen und unterstreichen (sofern man bei zwei Spielen überhaupt von einer Art Tendenz sprechen kann), dass die Motivationslage der Spieler in den Top-Teams eine ganz andere ist als bei den untergeordneten Ligen.
Bei einem Testspiel David gegen Goliath, will sich der David beweisen, der Goliath dagegen muss das nicht, er ist schon der Große und genau so tritt er auf und genau das ist die Chance des David.
Das zeigt sich nicht nur bei Rapid mit den ziemlich vielen Pleiten im Cup sondern auch bei vergleichbaren Begegnungen in England, die wir immer wieder beobachten. Nicht nur bei uns triumphiert oft der Underdog, auch im Mutterland des Fußballs ist das so.
Leider stimmt das mit der Fahrt über die Überwerfung nicht oder nur für bestimmte Züge. Als ich nämlich heute mit der S80 vom Bahnsteig 3 wegfuhr, nahm die Garnitur einen ganz anderen Weg. Der Zug fuhr nämlich auf die Trasse der Schnellbahn und dann nicht am südlichen Gleis des Bahnhofs Meidling sondern an einem der nördlichen Gleise und daher gab es das Erlebnis „Überwerfung“ nicht.
Aber im Vorjahr im alten Fahrplan, als diese Hütteldorf-Verbindung noch als S60 geführt wurde (der Zug kam nicht von Marchegg sondern von Bruck an der Leitha), bin ich über diese Überwerfung gefahren.
Wahrscheinlich hängt das alles von de jeweiligen Auslastung der jeweiligen Verbindungswege ab.
Dass der Stadionsprecher sich zu den Böllern und Bengalen nicht weiter geäußert hat, sagt offenbar nicht, dass diese Aktionen angemeldet waren. Laut „Heute“ gibt es 100 Anzeigen: Link
Laut Andy Marek war im Vorhinein bekannt, dass Ultras-Aufschriften in Spanien strengstens untersagt sind. Die Capos der Ultras waren sich dessen längst vor dem Anpfiff bewusst. Nur zur Ergänzung.
Danke für die Klarstellung! Es wäre dann aber doch sehr wichtig, wenn es einen Art Katalog von Organisationen gibt, die zugelassen sind (WhiteList) oder explizit verboten sind (BlackList).
Dass nämlich unsere Ultras eine rechtsextreme Organisation wären, auf diese Idee wäre ich nicht gekommen. Das sollte auch Rapid zum Anlass nehmen, das in einem größeren Forum zur Dikussion zu stellen. Man kann sich nämclih des Eindruck nicht erwehren, dass die Spanier diese Verbote nur vorschieben, um mehr fantechnische Vorteile bei den Spielen zu haben. Allzu viel ist ja nicht los beim Heimsupport.
Für mich war das reine Taktik der Valencia Verantwortlichen, eine reine Provokation um den 12. Mann auszuschalten und leider sind viele Fans drauf reingefallen und Valencia lacht sich dumm und dämlich!!! Die vorgeschobene politische Haltung – die ja in diesem Fall sowieso haltlos ist – war einfach nur ein Vorwand! Sicherlich war Valencia an dem Tag ohne Frage die stärkere Mannschaft, aber vielleicht hätte doch das eine oder andere Tor verhindert werden können bzw wären ein bis zwei Tore für Rapid möglich gewesen! Das Ergebnis hätte nicht soo extrem ausfallen müssen! Wenn sich Valencia so sicher gewesen wär, hätten die Verantwortlichen nicht zu so einer miesen, hinterlistigen Taktik greifen müssen!
Ich bin selber unterstützendes Mitglied bei den Ultras und ich steh in jeder Hinsicht komplett hinter ihnen – bis auf Valencia – und werde weiterhin hinter ihnen stehen. Der Indianer ist für mich mehr als nur ein Symbol, er ist eine Lebenseinstellung! Aber in diesem Fall war Rapid für mich wichtiger als die Ultras – ich war beim Match drinnen und habe es mir angeschaut. Ich finde es war nicht richtig dem Match fernzubleiben und die Mannschaft im Stich zu lassen bzw in diesem Fall die eigenen Probleme und Interessen über dieses wichtige Match zu stellen. Man hätte in diesem Moment über den Dingen stehen müssen, reinbeissen und danach hätte man etwas unternehmen können wie eben z.B. Protest einlegen… Wir waren doch alle aus einem Grund in Spanien: um Rapid zu sehen und als 12. Mann zu unterstützen! In diesem Fall hat die Sturheit mancher leider Rapid geschadet! Wie wichtig ein gscheiter Support ist hat man dann ja leider gesehen, als hilflos nach dem 3. Tor „Rapid Wien – Lebenssinn“ bzw nach dem 4. Tor „Ausgleich“ angestimmt wurde… Wär bei den Ultras NIEMALS passiert!!! Ich hatte gehofft, dass die Ultras in der 2.Halbzeit einmarschieren und wir einen Support liefern, den Valencia noch nie gesehen hat!
Kurz: Valencia Verantwortliche waren für mich eine Frechheit! Einstellung Ultras: versteh ich voll, aber in diesem Fall hätte man einmal über den Schatten springen müssen, durch die Lautstärke die fehlenden Transparente wettmachen müssen…das wär für mich wahre Größe gewesen!!
Gregor schreibt in Facebook: Danke für den wie immer tollen Bericht! Allerdings sehe ich das mit dem zu wiederholenden Elfmeter etwas anders. Ich denke Steffen H. wäre wohl ungehindert zum Nachschuss gekommen, hätte ihm die angesprochene Nummer 2 von Mattersburg den Ball nicht weggeköpfelt. Dies wäre sich meiner Ansicht nach ohne dieses verfrühte Hineinlaufen nicht ausgegangen. Somit war die Aktion sehr wohl ein Eingriff in den Spielverlauf. Dass es im Endeffekt keine Rolle für das Ergebnis gespielt hat konnte Schiedsrichter Schüttengruber ja wohl kaum wissen zu diesem Zeitpunkt….
Um auf die Frage zurück zu kommen, Horn wurde deshalb ausgewählt weil sie schuldenfrei sind/waren und auch sonst einen was die Bilanz anbelangt cleanen Eindruck bei den Japanern erweckten. Was bei Vereinen wie Wacker Innsbruck , Wiener Sportklub und Vienna und insbesondere Austria Salzburg anscheinend nicht der Fall war. Anscheinend war dieser Punkt bei der Auswahl des Vereins für die Japaner am wichtigsten. Die Bilanzen haben in diesem Fall den Ausschlag gegeben.
Die Aussage, dass der Bessere verliert, kann ich nicht teilen. Der „Dominierende“ ok, aber der Bessere? Aus meiner Sicht kann man nur dann vom Besseren sprechen, wenn dieser keine Fehler begeht, die z.B. zum Gegentor führen oder seine Chancen selbst verwertet, was aber nicht der Fall war. Daher war man für mich dominierend, aber nicht besser.
Auch die Aussagen mit dem Zufallsprodukt und den Toren, teile ich nicht, aber das habe ich dir eh schon geschrieben. Für mich gibt es Gründe, warum z.B. Jelic das Tor nicht trifft, was zurückzuführen auf mangelndes Selbstvertrauen ist, falscher Stand (Beine) etc.
Das ein erneutes Spiel gegen Ried ein anderes wäre, stimme ich zu. Weil es nicht 100% ident ablaufen kann, allerdings würden wir auch da nicht gewinnen, wenn wir bei der Chancenauswertung nicht besser sind.
Meine Stellungnahme:
„Besser“ oder „Dominierend“ ist ziemlich egal. Alle Kennzahlen des gestrigen Spiels sprechen für Rapid, egal, ob das Corner, Zweikampf oder Ballbesitz waren.
Du hast völlig Recht, dass wir im Falle eines Fußballspiels zu jeder einzelnen Situation wissen, warum etwas gelungen oder nicht gelungen ist. Aber das ändert gar nichts an dem Umstand, dass wir so gar nicht wissen, was passieren wird. Wann genau alles passen wird, damit ein Tor fallen kann, weiß niemand. Und daher ist das ein Zufallsprozess. Warum es dann schließlich passiert ist, wissen wir ganz genau – aber nur im Nachhinein.
Dass ein Fußballspiel ein Zufallsprozess ist, das kann man ganz einfach daran ablesen, dass man darauf wetten kann. (Auf das Wetter von morgen kann man nicht wetten, das weiß man ziemlich genau.) Wenn es ein Spiel Rapid-Ried gibt, ist man gut beraten auf Rapid zu setzen, weil in den letzten 10 Spielen 9 von Rapid gewonnen wurden und nur eines verloren wurde. Dass man dann im 11. Spiel gegen Ried seinen Einsatz verliert, ändert gar nichts am Kräfteverhältnis.
Und das Kräfteverhältnis ist: von 79 Spielen gegen Ried wurden von Rapid 44 gewonnen, 18 waren unentschieden und 17 wurden verloren. Und das ist kein Zufall, das ist fix.
Wer macht das Kräfteverhältnis? Es ist die Summe aller Investitionen des Vereins in das Team. Es beginnt mit dem Bus, der Kraftkammer, dem Personal, der Spielerauswahl, dem Training, der Fitness und auch dem Fansupport. Das ist bei Rapid deutlich höher als bei Ried, sonst könnten die Ergebnisse nicht so ungleich sein.
Alle diese Voraussetzungen kann ein Verein schaffen und damit sein Team Vorteile verschaffen; nur den Zufall am Spielfeld kann er nicht ausschalten. Warum ist auch der Ball so blöd gekommen, dass Jelic ihn nicht richtig annehmen konnte? Das weiß niemand, weil er einen solchen Ball vorher nie bekommen hat. Und der nächste Stanglpass wird auch wieder ganz anders sein.
Ein neuerliches Spiel gegen Ried wäre nicht nur ein bisschen anders sondern es gibt überhaupt keine Situation, die einer vorherigen entspricht. Probiere einmal Dich beim Frühstückmachen zu beobachten. Eines ist (fast) sicher, Du wirst es zustande bringen, ebenso wie gestern Kaffee und Marmeladebrot zu essen. (Das „fast“ bedeutet, dass ja eventuell das Brot ausgegangen sein kann oder die Kaffeemaschine nicht funktioniert…) Aber beobachte die Details des Geschehens. Nichts ist identisch. Keine Abfolge von Bewegungen. Nichts. Und dabei sind Deine Gegner nur statische Dinge. Nur das Ergebnis bleibt gleich: ein Frühstück, dort ein Fußballspiel.
Wir gestalten unser tägliches Leben so, dass wir immer gewinnen. Nur ganz, ganz selten verlieren wir gegen de Alltag. WIr waren heute in Hütteldorf aber unsere geplante Fahrt mit der S80 war in Speising wegen Gleisbauarbeiten zu Ende. 1:0 für das Pech. Aber im Großen und Ganzen siegen wir immer. Es wäre ganz schlimm, wenn wir jede unserer Handlungen auch mit einer so hohen Wahrscheinlichkeit wie im Fußball verlieren könnten. Es wäre ein Horror und wir tun alles, um den Alltag voraussagbar zu machen.
Das ist übrigens auch der Grund, warum die Aussage, dass man meint, selbst etwas im Beruf zu leisten und die Spieler würden das nicht, ganz verfehlt ist. Wir kämpfen auch im Beruf nicht mit solchen Wahrscheinlichkeiten der Niederlage (oder Gegentoren) sondern wenn jemand (so wie ich jetzt) Zahlungen bucht, dann kann ich jeden Fehler durch eine Investition an Zeit korrigieren und insgesamt habe ich den Eindruck etwas geleistet zu haben. Aber das ist etwas ganz anders als die Situation in der sich Spieler befinden.
Und gerade, weil wir alle Details kennen – so wie Du das sagst – können wir den Gründen nachgehen. Wenn der Jelic ein unausgereifter Spieler ist, dann ist das Teil jener Zufälle, die derzeit die Torquote von Rapid dramatisch negativ beeinflussen.
Wir sollten eher nicht von Chancenauswertung sprechen, denn bei Fußballspielen fallen in der großen Mehrheit der Fälle ohnehin wenig Tore, egal, ob in England oder in Österreich. Ein 0:6 oder ein 3:3 sind sehr seltene Ergebnisse (von 3843 Rapid-Spielen endeten .nur 82 mit einem 3:3) Die häufigsten Ergebnisse in der mehr als 100jährigen Rapid-Geschichte (3843 Spiele) sind übrigens 1:1 (330), 2:1 (253), 1:0 (245), 2:0 (223), 3:1 (211), 3:0 (190), 1:2 (190), 0:0 (182), und 0:1 (180).
Ich bin hier bis zum 0:1 gegangen, weil es das gestrige Ergebnis war. Wenn man also sagt „morgen spielt Rapid“, wie geht es aus? Dann ist 1:1 ein guter Tipp, besser jedenfalls als 0:1.
Die Torquote beträgt in der heurigen Saison 1.9/1.4 pro Spiel und im Vorjahr 2.0/1.0.
Die Ergebnisse (S/U/N) 57%/9%/34% und im Vorjahr 54%/26%/20%). Im heurigen Jahr gibt es wenige Unentschieden aber mehr Niederlagen. Das ist unser Stürmerproblem. Das ist das Ungeschick am Ball, dass wir gestern wieder festgestellt haben.
Andreas schreibt per Mail: bei Albanien auf Kosovo nicht vergessen, zwecks Statistik 😉 Mich hat es auch interessiert am Samstag, darum gleich die Bevölkerung von Österreich/Wien angesehen. Hut ab vor Albanien und deren Stimmung, ebenso vor Türkei. Auch mein Gefühl sagte, mehr Albanier/KosovarenInnen, als TürkenInnen im Stadion. Die Licht-Choreo war mega 😉
Die Tschechen in Wien sind eine verschworene Gemeinschaft. Ich bezeichne sie als eine Parallelgesellschaft aber in einem ganz und gar positiven Sinn. Wer das nicht kennt, glaubt es kaum, dass in Wien eine wenig beachtete Welt existiert, die in zwei Kulturen zu Hause ist. Es gibt Gemeinsamkeiten mit den Zuwanderern von heute aber auch viele wichtige Unterschiede.
Ein wichtiger Unterschied ist der ungleiche Zugang zu Bildung und ein weiterer Unterschied kommt in dem obigen Bericht zum Ausdruck. Meine Tante war nicht Anhängerin von Sparta Prag, nein sie war Anhängerin von Rapid-Wien. Sie war das nicht heute, sie war es ein Leben lang. Und das zum Beispiel unterscheidet die Wiener Tschechen von den Wiener Türken.
Der Unterschied in der Bildung besteht darin, dass die Tschechen eigene Schulen betreiben und ihre Kinder selbst an die deutsche Sprache heranführen.
Während die einen, die Tschechen, loyale Österreicher sind, zweifle ich das in großen Teilen der türkisch-stämmigen Bevölkerung an. Und Fußball ist ein Indikator dafür. Wenn nämlich ein Länderspiel Österreich-Türkei zu einem Auswärtsspiel für Österreich ausartet. Es gibt bei solchen Events auch Anzeichen von Integration, wie in unserem Bericht zu diesem Spiel zu lesen ist, aber das Gros der Besucher gibt sich türkisch-national, trotz österreichischer Staatsbürgerschaft.
Tut mir sehr leid, lieber Franz! Es ist immer schwer, jemanden zu verlieren, auch wenn derjenige sein Leben gelebt hat, so wie du es von deiner Tante beschreibst… LG aus dem Burgenland, Kerstin
Ich finde es unverantwortlich und der Spielerentwicklung abträglich, dass Rapid’s Ersatzmannnschaft in der RLO seit Jahren als Abstiegskandidat dahintümpelt – worin soll der Sinn liegen, unerfahrene youngsters ständig mit Niederlagen gegen (aus welchen Gründen auch immer) überlegene Gegner zu deprimieren als durch regelmäßige Erfolgserlebnisse zu einer selbstbewußten Einheit als “Personal-Nachschub für die Erste” zusammenzuschweißen?
In dieser Nachricht hast Du Einiges von denjenigen Überlegungen niedergeschrieben, welche Du mir bereits vorwöchig antwortend übermittelt hattest. Sosehr ich Deine analytische Ableitung teile, weise ich doch darauf hin, daß man Tore schon auchdurch unbändigen Willen/viel Übung“erzwingen” kann…
Ich weiß nicht, ob Du Schwammerlsucher bist.
Man kann diese Schwammerln auch bei größter Anstrengung nicht „erzwingen“.
Und dabei meine ich nicht nur das ungeeignete Wetter.
Du bringst eine Leistung und gehst durch den Wald.
Aber ob Du den Pilz siehst, das ist eine Frage des geschulten Auges, ja.
Es ist aber auch irgendwie ein Glück.
Manchmal absolviert man dieselbe Runde am nächsten Tag und dann findet man ihn (obwohl er auch schon gestern da war).
Fußball ist wie Schwammerlsuchen.
Bringst Du mehr Leistung (zum Beispiel ein größeres Suchgebiet) steigerst Du den Erfolg.
Aber fix ist nix. Wenn Du ihn nicht siehst, dann siehst Du ihn nicht, auch wenn er da ist und auch wenn Du die Leistung voll erbringst.
Man kann durch Kondition, Druck, Tempo usw. nur die Wahrscheinlichkeit für ein Tor erhöhen aber nie Sicherheit erreichen, denn jedes Spiel ist trotz allem Druck ein Zufallsprozess (sonst würde es nicht „Spiel“ heißen können).
Wenn es nicht sein soll, dann ist es nicht.
Wie soll man im RB-Spiel den Schuss von Steffen an die linke Torstange deuten, von der der Ball dann auf die rechte geht, danach aber nicht ins Tor sondern zurück ins Feld? Besser konnte er den Ball ja kaum treffen.
Man hat nicht so viele Chancen in einem Spiel gegen einen gleichwertigen Gegner.
Viel mehr „zwingen“ kann man nicht.
Auch eine Meisterschaft ist ein Zufallsprozess und es kann durchaus einmal der Außenseiter gewinnen. Heuer ist es leider nicht für uns gelaufen.
Auch Barcelona hat nur eine gewisse (sicher sehr hohe) Wahrscheinlichkeit zu siegen. Aber diese Wahrscheinlichkeit ist nicht 1. Auch diese Truppe kann verlieren – wie man sieht. (In einer Zusammenfassung habe ich kurz gesehen, was für einen enorm unberechenbaren Gegentreffer Barca hinnehmen musste. Niemand könnte dieser Schuss und die Abwehr des Tormanns wieder holen. Auch nach 100 Versuchen nicht.)
Ein paar verlorene Spiele deuten nicht unbedingt auf das Versagen von irgendwem hin. Nur werden wir Zuschauer dabei leicht nervös, weil es ja um viel geht. So ein Meistertitel hat das Potenzial für viele Millionen Euro an Einnahmen. Ebenso nervös wird die Vereinsführung. Also meinen wir, man könne den Zufall zwingen, zu den eigenen Gunsten zu verlaufen.
Aber statistisch gesehen ist auch bei verschieden starken Gegnern eine Niederlage des Stärkeren gar nichts Ungewöhnliches. Und das liegt an der beim Fußball geringen Anzahl von Toren. Natürlich muss man dabei akzeptieren, dass Tore ein Zufallsprodukt sind.
Warum sind sie ein Zufallsprodukt? Weil man über den Zeitpunkt eines Tores rein gar nichts sagen kann. Man kann nur nach einer langen Beobachtungszeit sagen, wie die durchschnittliche Torquote eines Teams ist. So gesehen ist es wahrscheinlicher, dass im nächsten Spiel Rapid gegen Sturm mehr Tore schießt, weil Rapid in der laufenden Saison um 15 Tore mehr geschossen hat als Sturm. Was uns aber im konkreten Spiel überhaupt nicht weiterhilft, denn es kann durchaus genau umgekehrt ausgehen (also entgegen der statistischen Voraussage) und trotzdem schießt Rapid im Mittel mehr Tore als Sturm.
Man ist bei der Beurteilung der Spieler oder des Trainers viel zu rasch mit Beschuldigungen zur Stelle obwohl die Spieler immer dieselben sind.
Es ist ärgerlich aber statistisch durchaus OK. Nur, wenn der öffentliche Druck groß wird und zum Beispiel der Abstieg droht, handelt die Vereinsführung. Beispiel WAC. Aber niemand weiß, ob es mit Kühbauer überhaupt ein Problem zwischen Mannschaft und Trainer gab (also einen Grund für die schlechten Ergebnisse) und ob ein Nicht-Trainerwechsel nicht ebenso wieder irgendwann positive Ergebnisse gebracht hätte. Wegen der Abstiegsgefahr konnte sich der WAC dieses Experiment aber nicht erlauben. Anderswo (zum Beispiel bei Manchester) vertraute man einem Trainer jahrzehntelang (Ferguson) und hat sicher auch viele Tiefen mit ihm durchlebt.
Hannes, unser Sitznachbar ist ein entschiedener Gegner von Novota, Sonnleitner und Petsos. Hätten sie gestern gespielt, kann ich die Kommentare von Hannes geradezu im Voraus erahnen. Alle diese drei Spieler haben am Sonntag nicht gespielt. Daher mussten andere Spieler als Schuldige für das scheinbare Versagen herhalten. Als zum Beispiel Steffen in der 1 HZ seinen Schuss über das Tor setzte. Das hat überhaupt nichts mit mangelndem Können zu tun oder mit Unkonzentriertheit, denn es ist das Wesen dieses Sports, dass man mit dem Fuß einen sich bewegenden Ball nicht präzise genug treffen kann. (Dazu gibt es endlos viele Beispiele von viel, viel besseren Fußballspielern. Ich sage aber in diesem Fall lieber „teureren“ Fußballspielern.)
Ich beschäftige mich das ganze Berufsleben (zufälligerweise) mit Zufällen. Es begann mit der Diplomarbeit „Digitale Mittelwertbildung“ und führte mich in die Modembewertung in das Reich der Bit- und Blockfehlerraten. Dass ich jetzt beim Fußball alles das wieder erlebe, ist ziemlich „zufällig“, weil es sich um eine ganz andere Disziplin handelt, um angewandten Zufall.
Der Unterschied zwischen dem echten Zufall und dem Zufall im Fußball ist, dass man beim echten, natürlichen Zufall keinerlei Ursachen für ein Ereignis nennen kann (Beispiel: Welches Elektron entscheidet sich bei einer Leuchtdiode Licht abzustrahlen oder radioaktiver Zerfall uva.).
Beim Fußballspiel dagegen weiß man alles, was zu einem Tor führt. Man weiß, wer den letzten Pass gegeben hat, warum der Tormann auf dem falschen Fuß gestanden ist, warum im Mittelfeld ein Abspielfehler dieses Situation überhaupt erst ermöglicht hat usw. Und weil man alle diese Details kennt, meint man, dass es sich hier um einen planbaren Vorgang handelt, der nicht zufällig ist.
Wenn das so wäre, dann ist eines sicher: niemand würde sich solche „Planungen“ anschauen. Nur durch die Unsicherheit des Ergebnisses (auch bei sehr verschieden starken Gegnern, siehe Cup) sind Fußballspiele interessant.
Durch die sicherere Ballführung beim Handball bedeutet dort Ballbesitz in den meisten Fällen auch ein Tor. Es gibt viele Tore. Man könnte meinen, dass Handball deshalb populärer sein müsste. Der Grund, warum das nicht der Fall ist, ist, dass im Handball eine überlegene Mannschaft praktisch immer gewinnt. Die Handball-Tabelle zeigt auch meist eine deutliche Trennung zwischen den starken und schwachen Mannschaften. Weil also der Stärkere ziemlich sicher gewinnt, ist Handball viel weniger interessant.
Wenn man nun aber das Verhalten des natürlichen Zufalls mit jenem der Tore im Fußballspiel vergleicht, dann stellt man fest, dass beide derselben Gesetzmäßigkeit folgen (es ist eine Poisson-Verteilung) und keinerlei Regelmäßigkeit aufweisen.
Was auch immer man anstellt, um den eigenen Torerfolg zu erhöhen (die Mannschaft macht ja die ganze Woche nichts anderes), man erreicht nur eine höhere Wahrscheinlichkeit für das Erzielen von Toren aber keine Sicherheit.
Ein ganz wichtiger Sieg für unser aktuell angeknackstes Ego, der aber hoffentlich nicht dazu führen wird, das jüngste Versagen damit gleich wieder zu übertünchen – andernfalls wäre nämlich endgültig “Feuer am Stadiondach” gewesen!
Beim “Pyro-Thema” bin ich ganz bei Dir, “unvergessen” erscheint mir – im gegebenen Zusammenhang – die richtig gewählte Formulierung zu sein (dennoch: “grenzwertig”), die bereits aufgelöste Viola-Rotte hieß meiner Erinnerung nach “Unsterblich”…
Wie Recht Du mit Deiner Kritik nur hast – die ganze “Verlogenheit” einer solchen PR-Veranstaltung zeigt sich ua. auch an der Auswahl der am FFF-Projekt teilnehmenden Ländern, von denen zahlreiche NICHT den in unseren Breiten gewohnten Menschenrechtsstandard aufweisen…
In Ritzing war ich vor Jahren einmal bei einem Sommer-Testspiel von Arsenal London – die Hälfte unserer aktuellen Bundesligisten könnte sich von diesem “Schmuckkasterl” ein infrastrukturelles Scheibchen abschneiden…
Erinnerst Du Dich noch an die (seligen) Bundesliga-Zeiten, als es vor jedem Meisterschaftsspiel die Begegnung der U21-Mannschaften gab (samt eigener Meisterschaft) – damit wohnten auch Tausende Rapid-Fans diesen Vorspielen (bei jeder Witterung!) bei, denn man sah dabei sehr motivierte Kampfmannschaft-Aspiranten (mit jeweils drei Arrivierten) und es war dadurch nicht so fad wie jetzt vor jedem “ablaufgenormten” Spielbeginn… Ob sich die Bundesliga auch dieser kaum Mehrkosten verursachenden Thematik (“Bühne” für kommende Stars am Originalschauplatz im Vorfeld einer MS-Partie) stellt, wenn sie jetzt wieder einmal die ständig sinkenden Zuschauerzahlen bejammert?
“Je ne sais pas, si” Du weißt, daß Roland Spöttling vor etwa 20 Jahren auch bei Rapid deutlich “sichtbar” war – zumeist am Spielfeldrand im grün-weißen Dress (siehe im Internet). Die näheren Umstände, welche zu seiner Migration gen Dornbach geführt haben, kenne ich nicht – Persönliches (Gekränktheit) dürfte dabei aber wie so oft auch mitgespielt haben…
Von der medial immer wieder gelobten (weil “linken”) “Friedhofstribüne-community” des WSC halte ich schon seit langem überhaupt nichts – meines Erachtens haben ihre einseitigen politischen Parolen am Fußballplatz fanseitig nichts zu suchen (das ist den offiziellen Stellen vorbehalten – wegen zeitgeistbedingter “Anbiederung” des Offiziellen an auf ihre Anliegen sehr geschickt aufmerksam machende, jedoch nicht mehrheitsstellende Gesellschaftsgruppierungen von mir aber ebenfalls abgelehnt!), weil man in der “meinungsfreiheitverwirklichenden Pluralität” gerechterweise dann doch auch dem Gegenlager Selbiges im Rahmen des Erlaubten zugestehen müßte – wahrlich keine anzustrebende Idee!
Die von Dir gezeichnete triste Analyse über die momentane “Lage” des SCR ist aus meiner Sicht völlig zutreffend – in der nun bald zu Ende gehenden christlichen Fastenzeit (40 Tage) erzielte Rapid gegen Valencia (am Wochenende mit erneuter Heimniederlage!) und Admira jeweils in zwei Spielen sowie gegen die Liga-Abstiegskandidaten Altach und Ried in den beiden Auswärtsspielen KEIN Tor – das ist im Leistungssport, in dem letztendlich nur Erfolge zählen, unterirdisch/inferior/inakzeptabel! Wer sich – so wie ich – “am Tag danach” klare Worte zu dieser allseitigen “Selbstaufgabe” (Vereinsleitung/Trainer/Spieler) auf der Rapid-Homepage erwartet hat, wurde erneut enttäuscht – vielmehr wird dort die “lebenslange Mitgliedschaft” propagiert, dh. die Fans werden über die (hoffentlich doch vorhandenen) Ideen zur raschen “Kurskorrektur” zwar weiterhin im Unklaren gelassen, jedoch ihrerseits aufgefordert, wieder einmal Geld in den Verein zu stecken (warum wurde damit im Winter nicht ein für diese niveauschwache heimische Bundesliga tauglicher Goalgetter – dh. NICHT notwendigerweise ein Kaliber wie etwa Thomas Müller – geholt, der allenfalls auch einmal mit Weitschüssen trifft, wenn’s vorm Tor einfach wie verhext ist?)…
Versteht die oberste Führung nicht, daß man derzeit – wie so oft in der Vergangenheit – wieder den mühsam aufgebauten Kredit bei den erfolgshungrigen Fans verspielt (NEHMEN, ohne gleichzeitig auch zu GEBEN!)? Die “Alle schuldig/Alle raus”-Choräle (samt der damit sonst verbundenen weiteren “Negativ-Begleiterscheinungen” aus der Schöttel-Trainerära) könnten schneller wieder angestimmt werden, als dies so manchem “Träumer” derzeit offenbar bewußt ist – nämlich spätestens dann, wenn auch noch der FAK vor dem SCR platziert ist…
PS.: ob “Pyro” angesichts der heutigen Terroranschläge künftig in der Kurve noch en vogue bleiben wird? Bemerkenswert finde ich auch Deinen Hinweis auf die deutsche “Amtssprache” bei der Bannerformulierung…
Österreich und 31 weitere Länder feiern Freundschaft und Toleranz
Der 25./26. April ist der internationale „Football for Friendship-Day“, der den Jugendfußball unter der Schirmherrschaft von Fußballlegende Franz Beckenbauer hochleben lässt und zugleich Werte wie Toleranz und Freundschaft in den Mittelpunkt stellt. In Österreich wurde der internationale Tag des Fußballs und der Freundschaft am 26. April im Trainingszentrum des neuen Allianz Stadions gefeiert. Im Vorfeld der Meisterschaftsspiele (SK Rapid gegen den First Vienna FC) überreichte SK Rapid-Profispieler Stefan Schwab Freundschaftsbänder an die Jungspieler beider Vereine. Die Veranstaltung ist der offizielle Startschuss zum internationalen „Football for Friendship-Turnier“ in Mailand, das von Gazprom zum vierten Mal in Folge veranstaltet wird, und an dem 32 Jugendteams bekannter Fußballclubs teilnehmen.
Promis von heute treffen auf Stars von morgen
Im Rahmen des „Football for Friendship-Days“ kamen Medienvertreter und die SK Rapid- Profispieler Stefan Schwab, Mario Pavelic, Srdjan Grahovac und Tobias Knoflach auf den Trainingsplätzen des neuen Allianz Stadions zusammen, um über die Kampagne zu informieren. Die vier Profispieler überreichten den Jungkickern blau-grüne Freundschaftsbänder als Symbol für die zentralen Werte des Fußballs: Freundschaft, Fairness, Gesundheit, Gleichheit, Toleranz, Treue, Sieg, Tradition und Ehre. Dies konnten die jungen Rapidler im anschließenden Match gegen den First Vienna FC gleich umsetzen. Für Mittelfeldspieler Stefan Schwab ist das wichtigste, dass die Kids dabei Spaß haben, selbstbewusst auftreten und alles geben, denn „so werden bestimmt Erfolge herauskommen“.
Startschuss für Mailand
Die U13/U14-Mannschaft des SK Rapid vertritt Österreich erneut beim vierten „Football for Friendship-Turnier“ vom 26. bis 29. Mai 2016 in Mailand – und will seinen Titel als Vorjahressieger (Berlin 2015, gegen den FC Zürich, 5:2) verteidigen. „Unser Ziel ist es, wie im Vorjahr das Finale zu erreichen, den Titel zu verteidigen, aber vor allem spielerisch zu überzeugen. Das Turnier ist eine tolle Abwechslung für unsere Spieler und trägt zu ihrer Entwicklung bei.“, so Harald Mössler, Nachwuchstrainer des SK Rapid.
Ähnlich sieht das Profikicker Stefan Schwab: „Es ist eine tolle Geschichte, wenn man sich mit internationalen Mannschaften messen kann. Man sieht, wie die anderen Jungs arbeiten, wie die anderen Trainer ticken und welche Philosophie sie haben. Ich glaube, dass sich unsere Jungs nicht verstecken müssen, weil der SK Rapid international anerkannt ist und die Nachwuchsmannschaften in letzter Zeit auch große Erfolge feiern konnten. Daher bin ich mir sicher, dass sich die Burschen darauf freuen können.“
In Mailand treten unter anderem Jugendmannschaften prominenter Clubs wie Schalke 04, Boca Juniors und Atletico de Madrid an.
Über FOOTBALL FOR FRIENDSHIP
Das Internationale Kindersozialprojekt FOOTBALL FOR FRIENDSHIP wird von Gazprom im Rahmen des Sozialprogramms „Gazprom for Children“ durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, Jugendfußball zu fördern und dabei Werte wie Toleranz und Freundschaften zwischen Kindern aus verschiedenen Ländern in den Mittelpunkt zu stellen. Weltweiter Botschafter des Projekts ist Fußballerlegende Franz Beckenbauer.
Angesichts der Vielzahl an Chancen, die auch diesmal von “uns” sonntags wieder verjuxt worden sind, gerieten wir Abo-Kollegen im E-Sektor fast in Streit – es bildeten sich nämlich die Fraktion Derjeniger, die Deiner (rechtfertigenden) “Theorie” anhängen, und eine Gegenpartei, die der activitas “Sonderschichten zum drillmäßigen Üben” verordnen wollen!
Für “Selbstdarstellungen” und Kundmachungen von “Insider-Botschaften ohne Rapid-Bezug” am Rang habe ich genauso wenig über wie für “Flitzer” am Feld – in der “Sozialarbeit” wird Unterstützung jederzeit dringend gebraucht…
Nimm einmal nicht ein Spiel von Rapid sondern ein ganz anderes. Eines, das ein gutes Spiel ist (Bei Spielen von Rapid ist man zu viel Partei). Zum Beispiel das das von gestern: Villarreal-Liverpool.
Wenn wir schon der Meinung sind, dass Rapid „Schwǻchmatiker“ als Spieler beschäftigt; bei diesen beiden Teams von gestern sind unbestritten Profis am Werk und jeder der beiden Teams wäre gut für den Titel.
Wäre es leicht, das Toreschießen, dann hätte doch Villarreal dieses Tor schon früher und natürlich auch mehr davon schießen können, oder?
Aber es ist nicht leicht. Und die, die am Platz stehen, machen das ganze Jahr nichts anderes. Sie sind Spezialisten. Wirkliche Spezialisten auf ihrem Gebiet. Aber es ist ein sehr unsicheres Gebiet, eines der Chancen.
Wenn unser Alltag so wäre wie ein Fußballspiel, wir bräuchten viel Baldrian. Jeder Vergleich mit unseren eigenen Berufen ist völlig verfehlt. Unsere Berufe sind so aufgebaut, das mit möglichst hoher Wahrscheinlichkeit das passiert was man will. Alles ist determiniert und das beginnt schon beim Frühstück und bei der Fahrt mit den Öffis. Man kommt mit 95% Wahrscheinlichkeit im Büro an; die restlichen 5 Prozent sind Schneechaos oder irgendeine Panne.
Anhänger beider Teams können sich darüber beklagen, warum diese Stangenschüsse nicht auch Tore sein können.
Warum bei jedem Schussversuch unbedingt noch jemand das Bein dazwischen haben muss.
Usw.
Warum gelingt dann das Tor von Villarreal in der Schlussphase? Keiner weiß!
Übrigens kann Rapid nicht so schlecht sein, denn wir haben dort auch nur 0:1 verloren.
Wir erleben so etwas wie es am Spielfeld stattfindet sehr, sehr selten. Dass es nämlich von einer Distanz von wenigen Zentimetern abhängt, ob ein Tor gelingt oder eben nicht.
In diesen Tagen entscheidet Wien über den Einkauf der Garnituren für die neue U5. Das ist es, was ich meine. Zwei Bewerber stehen zur Auswahl. Tonnenweise Material wurde übergeben. Niemand weiß aber genau, was schließlich den Ausschlag geben wird, ob Bombardier oder Siemens den Zuschlag erhalten wird. Es kann ja sein, dass die übergebenen Unterlagen überhaupt keine Rolle spielen und das Rennen schon gelaufen ist. Ich tippe auf Bombardier.
Aber das ist genau so ein Bauchgefühl wie der Tipp, ob heute Rapid oder Grödig gewinnt. Es ist nicht voraussagbar, weil die Anzahl der Einflussgrößen ins völlig Unberechenbare anwächst.
Es ist das Schöne am Fußball, dass er diese Unwägbarkeit in sich trägt, der wir im Alltag eigentlich entkommen wollen. Am Spielfeld können wir diesen Kampf mit dem unbarmherzigen Zufall erleben, ständig auch „den Tod“ vor Augen, und dennoch kann man nachher ein Bier trinken und wurde von keiner Granate getroffen, höchstens von einem Ball.
Jawoi ! Auch wenn die Geschenke an die Dorfklubs schmerzen ! Die kommenden Meisterschaft 2016/17 im neuen Stadion mit 4-6 Abgängen wird viel Arbeit für Hr. Barisic und sein Trainer Team bringen ! Mfgwg
Eine Kommentatorin in Facebook meinte, dass die Verwendung des Wappens Problem bereiten könnte. Hier die interessante Ergänzung, die mit die beiden Hersteller zugesendet haben:
§ 7. „Die Verwendung von Abbildungen des Bundeswappens, von Abbildungen der Flagge der Republik Österreich sowie der Flagge selbst ist zulässig, soweit sie nicht geeignet ist, eine öffentliche Berechtigung vorzutäuschen oder das Ansehen der Republik Österreich zu beeinträchtigen. „
Unsere Abbildung des Wappens müsste somit erlaubt sein.
Zum letzten Mal in der
Saison 2015/16 sage ich “DANKE
VIELMALS” für Deine Spielanalyse und die einzigartigen
Fotoaufnahmen – unglaublich war’s, wie gehemmt Admira über die
gesamte gestrige Spielzeit war und wie befreit “wir” mit unserer Reserve am
(wegen der endlich auch dort einzubauenden Rasenheizung heute abgetragenen)
holprigen “Geläuf “ von Beginn an aufspielten!
In dem mir irgendwie
sympathischen Südstadt-Stadion habe ich in mehr als dreieinhalb Jahrzehnten
schon viele Plätze innegehabt (in der Steilwiese war’s immer kugelig
“lustig”, besonders bei Regen) und somit die unterschiedlichsten Perspektiven
genossen – wieso jetzt seit einiger Zeit auch die längsseitige Beton-Tribüne
(mit Ausnahme des Auswärtssektors) freizubleiben
hat, verstehe ich nicht (Behördenauflage?). Dein Hinweis auf die “Kameraperspektive”
verwundert insofern, als aktuell gegen Westen und somit nachmittags/abends immer gegen die untergehende Sonne
gefilmt wird…
Danke Trainer Danke für die schöne und erfolgreiche Zeit ! Ewig schade , ein Vorbildlicher Sportler , ein netter und kluger Experte in seinem Beruf muss sich verabschieden , ich verstehe es nicht !
Für Manager Müller liegt jetzt mMn die Latte sehr hoch ! Ob Sie da drüber kommen bezweifel ich ! Double und CL die erklärten Ziele , sind zZ nur Traum und nicht Real ! Ich will mich gar nicht zurück erinnern an die CL mit damals null Punkte null Tore ! Da erinnere ich mich schon lieber an das gute 2015 jahr wo die Mannschaft auch erfolgreich in Europa mitgespielt hat ! Ewig schad mfgwg
Wenn man die Stationen von Andi Müller und Mike Büskens vergleicht, sieht man, dass sie viele Jahre gemeinsam beim FC Schalke verbracht haben und zwar vom 2000 bis 2009 Sie sind sozusagen eine Seilschaft. Ob das auch positiv ist, werden wir ja sehen.
Will jetzt eimem Unbekannten gegenüber fair bleiben darum Willkommen und VIEL Erfolg !
Das wenige was ich bis jetzt von Hr. Büskens so mitbekommen habe spricht jetzt auch nicht für einen Drillmaster ! Stand auch immer vor seiner Mannschaft ( ausgerechnet Führt , da wird es sicher gute Witze in Nürnberg geben) und warf keinen Spieler dem Mob zum Fraß vor ! Ein Mediales Bild kann natürlich täuschen !
Das jetzt bei der Stadioneröffnung die alte Hymne ausgegraben wird passt da gut ins derzeitige Bild !
Fand den Cartoon am besten wo der Torman in Bett einen fahren lies und der Partnerin erklärt “ Unvermeidbar “ ! Zeigt natürlich wie leicht ich zu Unterhalten bin ! Mit freundlichen grün weissen Grüßen
Gerade in diesen kommerziellen Zeiten ist die Geschichte eines Vereines sehr wichtig. Hätten wir nicht die Tradition und Geschichte des SK Rapid Wien, wir wären wahrscheinlich längst ein Produkt eines Gönners in seiner Marketingabteilung.
Unser Verein lebt von den Fans und Mitgliedern, die darauf achten, dass Grenzen nicht überschritten werden. Es zeigt sich, dass ein Mitgliederverein mit Tradition, auch in diesen Zeiten sportlich und wirtschaftlich überleben kann.
Es zeigt sich immer wieder, dass meine tiefe Abneigung gegen Religiosität so ihrer Richtigkeit hat. Niemand zwingt uns nach festen Regeln zu leben. Wir können jede Haltung dem konkreten Einzelfall anpassen, indem wir das für die Beteiligten Zeckmäßigste tun.
Die in unseren Breiten dominierende Kirche hat trefflich Neugeborenen zuerst eine „Erbschuld“ unterstellt, um sie dann mit großem Getöse davon reinzuwaschen. So als könnte ein Kind irgendeine Schuld haben.
Der Islam sagt wieder, dass jemand, der einmal Moslem war, das nicht ändern darf. In manchen Ländern wirds dann gleich brutal.
Alles das erinnert an die Postings rund um Maximilian Entrup und an das Transparent heute im Stadion.
Religiöse Menschen, bringen es zustande, einem 11-jährigen Fußballer, der zum nächstgelegenen Club gegangen ist, keine Chance zu geben, das zu ändern. Erbsünde! Pech gehabt.
Aber ich hab leicht reden, da ich von keiner Religion indoktriniert bin. Im Zweifel würde ich immer für den Spieler und nicht für irgendeine religiöse Haltung eintreten, egal, welche Farbe sie grad hat. Vielleicht dürfte ich ja dann in den Augen der Religiosi gar kein grün-weißes Trikot tragen?
Man kann sich dabei auch gleich fragen, was die Eigenschaft ist, die den Menschen besonders auszeichnet. Es ist die Anpassungsfähigkeit. Und in dieser Disziplin sind Religiöse sehr schlecht. Jeder kann seine Meinung ändern und soll das auch tun, wenn seine Einsichten sich verändern. Einer meiner Stadion-Freunde war einmal RedBull-Fan und ist danach zu RAPID „konvertiert“. An dieser Stelle könnte man einwenden. „In dieser Richtung ist es ja erlaubt“ und damit befindet man sich ideologisch gleich wieder in bester islamischer Gesellschaft.
Reisedaten ALTACH
Unsere Fahrt begann schon Freitag 29.07. mit dem Euro Night 246 um 22:55h am Wiener Hauptbahnhof
Samstag 8:23h wurden wir von Ortskundigen Rapidlern in Bregenz am Hauptbahnhof schon erwartet und es ging zum Frühstück und Proviant ( Mohrenbräu Spezial ) kauf in den nächsten InterSpar danach einchecken und Mohren einkühlen in der Unterkunft !
Danach ging es zur Bregenzer Bucht Rundfahrt mit anschließender Berg und Tal Fahrt mit der Pfänderbahn auf den Pfänder für faire 22, 70 €
Mit Abendessen und Bundesliga schauen im Freundeskreis ging der Tag gemütlich zu Ende
Sonntag um 14:14h Start am Bahnhof Bregenz Richtung Altach mit der S Bahn ( H+R VP 6, 40 € ) da das Wetter noch gnädig war verzichteten wir auf die Möglichkeit vor der Station Altach oder eine Haltestelle früher was noch bequemer wäre in den Linienbus direkt zum Stadion zu fahren und marschierten durch Altach zum Schnabelholzplatz
Nach dem „Bummerl“ Spiel zurück nach Bregenz wurden wir freundlicherweise von einem Steirischen Rapidler mit dem Auto gefahren !
Später um 21:46h wartete schon der EN 247 nach Wien am Bahnsteig mit Ankunft Montag 7:20h mit dem Plan und Wunsch im Dezember ( nächste AW Spiel in Altach ) wieder dabei zu sein #immerVorwärtsRapidWien
Fazit : Bregenz ist schön die Leute sehr nett und deas Mohren is a guats Bier
Danke für den Bericht!
Ich muss gestehen, dass wir Altach noch nicht „geschafft“ haben. Grund ist immer der Arbeitstag am Montag und die nächtliche Rückfahrt. Vielleicht haben ja die Fernsehleute auch einmal ein Einsehen mit den reiselustigen Rapidlern und setzen ein Spiel an einem Samstag an.
PS.: morgen soll ich einer der 12 “Wappenträger” vor Spielbeginn sein, der SCR hat mich “als Mitglied” dazu eingeladen (ich fühle mich geehrt!) – damit werde ich (perspektivisch) erstmals vom Rasen nach oben auf die jeweiligen Stadiontribünen blicken!
Zeitgleich mit diesem Beitrag erschien im Profil eine kritischer und – wenn sie zutrifft – ziemlich pessimistische Analyse mit dem Titel „Nicht alle Wege führen zum Meistertitel“.
Michael Bonvalot berichtet in einem Artikel in vice.com, dass Rapid-Fans die Austria-Spieler als „Judenschweine“ beschimpft haben sollen; möglicherweise war das der Grund für das Gerangel, dessen Ursache man auf der Haupttribüne nicht hat feststellen können. Man muss schon in der Menge gestanden sein, um das gehört zu haben.
Es kommt mir vor, dass es in beiden Fanblöcken historisch unaufgeklärte Gruppen existieren, denn wir kennen ja auch den von der Gegenseite bei jedem Derby verbreiteten Ruf „Rapid verrecke“. Dass es sich dabei – wie im Artikel suggeriert – um ein Phänomen der grün-weißen Anhängerschaft handelt, sehe ich eher umgekehrt; aus durchaus langjähriger Beobachtung der Szene.
Ich persönlich würde es an Stelle des jeweils Beschimpften geradezu als Ehre empfinden von Neo-Nazis der anderen Seite als „Judenschwein“ tituliert zu werden, weil eben heute jeder so leben darf wie es ihm von seinen Eltern auf den Lebensweg mitgegeben wurde. Was aber nicht heißt, dass ich Religiosität, die Kinder indoktriniert in irgendeiner Form gut heiße; auch nicht die Grün-Weiße oder die Violette.
Eigentlich sollte dieser Rückblick zeigen, dass man Karriere und auch Erfolg nicht planen kann.
Wir müssen unterscheiden zwischen persönlichem Erfolg und Erfolg der Sache, für die jemand steht.
Der einziger der vier Trainer, der „nach dem Lehrbuch“ seine Karriere geplant hat, war Canadi und er hatte insofern Erfolg als er das zugehörige Hearing offenbar bravourös bestanden hat. Er war erfolgreich aber nicht in dem Sinn, wie wir uns das vorstellen. Unser Ziel und unsere Erfolgsplanung war, dass er uns in der Liga nach oben bringen sollte aber dabei hat er fürchterlich versagt.
Aus unserer eigenen Sicht waren wir bei der Erfolgsplanung mehr Passagier denn Kapitän. Die Entscheidungen, die zu Erfolg hätten führen sollen, waren alle falsch (Büskens, Canadi). Und die Entscheidungen, die einigermaßen stimmig waren, waren eigentlich keine, sie waren der zufälligen Situation zu verdanken (Zoki, Gogo).
Wenn es einen Spieler wie Wahlke nach Salzburg verschlägt, hat er das Glück, dass er in ein Spitzenteam hineingeworfen wurde, ganz ähnlich wie Alaba zu Bayernt. Na, und schau Dir den David an, wenn er im Nationalteam spielt. Ganz so deutlich ist die spielerische Überlegenheit auch wieder nicht zu sehen.
Wahlkes Aussage zu bestätigen bedeutet, dass Rapid einfach weniger trainiert und deshalb in der Tabelle so weit unten ist. Glaubt das wer?
Zum Ende der Saison 16/17 mit vielen DOWN’S und wenig Up’s möchten ich ein Danke sagen an meinen konstant gut geblieben Lieblings Blog .
WÖDKLASSE KLUBSERVICE oder auch DIE 2 KLUBSERVICE MITARBEITER DES MONATS
Unsere Fahrt nach Klagenfurt begann in Hütteldorf mit dem FanBus9 , der schon vor dem Weststadion durch Geräusche und iwi Probleme mit der Kraftübertragung (Kupplung?) auffällig schien . Die Fahrt ging los mit Zick Zack Kurs Richtung A2 als Schlusslicht im weit voraus fahrenden Bus Konvoi . In der Gegend von Graz herum kamen die ersten Bilder vom Marsch zum Stadion in den Bus ! Vom Zeit Stress befreit kamen wir um 19h an die Stadtgrenze von Klagenfurt . Der Zick Zack Kurs Richtung Stadion wurde unterbrochen von einen plötzlichen Stillstand im bestens glaunten singenden Bus . Kurzentschlossen wurde der Bus angeschoben und tatsächlich zur Freude aller Beteiligten sprang der Bus wieder an und weiter ging es mit dem Lied : ohne schieben wären wir gar nicht hier ! wurde auch die Stimmung im positiven gehalten obwohl so manch Mitreisende und Mitreißender und das nicht ganz zu Unrecht ärgerlich war . Leider leitete uns auch noch iwi die Polizei nicht wirklich in die richtige Richtung und so geschätzte 1000m vor dem Sektor Süd in Klagenfurt streikte der Bus dann endgültig. Mit Gebäck und ausgemachten After Match Meetingpoint liefen wir los . Im Kärntner Frühsommer Regen kamen wir bei Sektor Ost zum Stadion. Flott ging es weiter zur Süd wo nette Damen im Depot zuverlässig unsere Sachen bis Spielende verwahrten ohne Stau in den schön gefüllte Auswärtsblock durch den Sicherheitscheck noch ein Getränk geholt stiegen wir hoch in den ziemlich vollen Oberen Rang ( trotz Karten für Unteren Rang ) da uns der Untere Rang a) die Sicht nicht überzeugte b) schon etwas zu voll war .
Hier ein großes Dankeschön an den netten völlig unbekannten Herrn der uns zwei mal während des Spiels mit Bier versorgte !
Kaum auf den Plätzen begann auch schon das FINALE ! Ohne die Siegerehrung zu sehen und um die Traurigkeit zu vertreiben holten wir uns noch ein Reisebier unter der Tribüne im Stadion wo sich schon erste Mitfahrerinnen fanden um gemeinsam Richtung Meetingpoint aufzubrechen. Nach einer Stadion umrundung waren dann auch schon alle Personen wieder da und ein ERSATZ BUS Stand für uns bereit . Der uns in direktem Wege zurück in die Heimat brachte . Der Dank gilt den 2 Klubservice Mitarbeiter im Bus und dem Klubservice!
Das verantwortliche Busunternehmen ist nicht würdig für die beste Mannschaft aus der schönsten Stadt der Welt und deren Fans!
Mfgwg
Walter schreibt: „es schmerzt mich von einem Logo in Zusammenhang mit, beziehungsweise anstelle unseres Wappen zu lesen. Viel Freude mit dem RAPID-Wappen auf den Fliesen Eures Badezimmers.“
Danke für den Hinweis, der Text wurde geändert.
Wenn man keine Chance hat, die Karte zurück zu bekommen, geht man am besten mit einem Ausweis in den Fancorner und lässt sich eine neue Karte ausstellen. Das ist völlig problemlos, kostet aber leider 8 Euro. Unser Mario hat das gerade vorgestern getestet, funktioniert!
Der Kode für die frühere Abokarte wird dabei aus dem System gelöscht und der neue eingefügt. Damit verliert die alte Abokarte ihre Gültigkeit und man muss nicht befürchten, dass es mehr als eine Person Eintritt hat.
Servus, Franz
[…] Einleitung war eine Wiederholung vom Vortag und daher wird hier auf den Bericht über das Fanklub-Treffen verwiesen. Auch die Statements des Trainers und des Kapitäns waren jene des […]
Wichtige Ergänzung, die zeigt, wie sich die Erinnerung irren kann.
Der allererste Film im Gartenbaukino war „SPARTACUS“ und aus diesem Anlass war sogar der Hauptdarsteller Kirk Douglas in Wien. Ich war damals 12 Jahre alt und wahrscheinlich war dieser Film noch nicht für mich geeignet, werden wohl meine Eltern gedacht haben.
Der zweite Film, „Windjammer“ war dann der am längsten gezeigte Film überhaupt und an den kann ich mich erinnern.
Danke an das Team des Gartenbau-Kinos für die Berichtigung.
Die Frage, was in einer demokratischen Gesellschaft, die der Meinungsfreiheit verpflichtet ist, gesagt werden darf und was nicht, wird laufend. nicht nur entlang des Zeitgeistes (und hier wenn Du so willst in Milieus) diskutiert, sondern auch auf Basis von Kultur und Geschichte. So ergeben sich teils beträchtliche Unterschiede zwischen Österreich und anderen Ländern, etwa den USA, speziell im Bezug auf Religion und Nazi-Gedankengut. Allgemein geht es vor allem um die Frage, was ist freie Meinungsäußerung und was Hetzte/Verhetzung. Soweit so gut.
Ich geniere mich im Block immer, wenn es -zum Glück nur noch bei FAK und Sturm- zu homophoben Gesängen kommt und hoffe, das wir das irgendwann überwinden werden und die Kurve auch offiziell (nicht nur real) eine bunte ist.
Ich singe/brülle auch nicht mit, wenn „Tod und H…“ hinübergeschickt wird, weil ich es für deppat halte.
Aber, aufgrund unserer Geschichte, unserer Mitverantwortung am Naziterror und an damit an einer der furchtbarsten Verbrechensorgie die die Welt je gesehen hat, sind wir verpflichtet hier besonders vorsichtig zu sein, wenn es um Nazirhetorik, -symbolik etc geht. Faschismus muss von allen demokratischen, freiheitslibenden Menschen immer und überall bekämpft werden. So etwas darf nie wieder geschehen.
Deine Ausrede des Stadions bzw der Fankultur als besonderes Milieu, um Nazirethorik (in dem Fall Antisemitismus) zu verharmlosen halte ich für besonders gefährlich (viele emotionalisierte Menschen die ohnehin schon im Freund-Feind-Schema denken, viele junge Fans uvm.)!
Zusammengefasst meine ich: Pyrotechnik ist kein Verbrechen, Antisemitismus sehrwohl.
Wie reagiert der SK Rapid richtig? Das ist natürlich schwer.
Vorschlag: Ein halbes Jahr SV unbedingt + Seminare/Workshops zum Thema Rassismus, Toleranz etc und ein geführter Besuch im KZ Mauthausen (für Wiederholungstäter Auschwitz-Birkenau), die absolviert werden müssen, um wieder reinzukommen hielte ich -ohne jetzt dramatisch lange darüber nachgedacht zu haben- für gut.
PS: Die Frage ob Erwachsene wissen was sie schreien, wenn sie „Judenschweine“ schreien, ist wirklich nicht relevant.
Die Reaktion von Rapid stimmt mit Deinen Vorschlägen ganz gut überein; die des ÖFB ist überzogen.
Ich versichere Dir, dass diese Gruppe mit Antisemitismus überhaupt nichts am Hut hat.
Man muss das einmal bei einem Bier besprechen. Ich habe da ein schönes Beispiel von einem Typ, der im BlockWest sprachlich sozialisiert wurde.
Servus, Franz
[…] diesem Punkt gibt uns Helge Payer Hoffnung, indem er bei unserem Zusammentreffen am Freitag versichert hat, dass er damit rechnet, dass die Mannschaft in zwei bis drei Monaten so weit sein […]
das ist der Hauptfigur im Film „A Clockwork Orange“(70er Jahre) und er heisst Alex und darum wurde auch zu Beginn „Hey hier kommt Alex im Stadion gespielt !!
Danke, jetzt kenn‘ ich mich aus. Der Film wurde auch bereits bei der Aufführung des „Großer Bruder“ angekündigt. Ich geb’s zu, dass ich den Film damals gesehen habe aber mit dem Bild der Choreografie kann ich immer noch nichts anfangen (und mit mir viele andere Zuschauer auch). Für alle Interessenten hier ein Link zur Inhaltsangabe von Clockwork Orange von Stanley Kubrick aus 1971. https://de.wikipedia.org/wiki/Uhrwerk_Orange_(Film)
Können Sie auch Bücher über den „Erzfeind“ Austria brauchen, habe zwei historische aus 1962 (Die Wiener Austria) und 1982 (80 violette Jahre) aus dem Nachlass meines Vaters, eines lebenslangen Austrianers und Mitautor von 1962. Dieses wurde vom FAK Fanclub schon digitalisiert, soviel ich weiss.
Bitte um Info, würde mich freuen, die Bücher „in richtige Hände“, wenn auch grün-weiss ………….., zu geben. Vater wird’s verzeihen, kannte ja alle Vereine, den ÖFB, die Funktionäre, die Spieler usw.
Ich kann alle Fußball-Bücher brauchen!
Die Bücher von der Austria gebe ich – mit Ihrer Einverständnis – an die Fußballbibliothek, eine Abteilung der Bibliothek-Wien mit vier Standorten.
Der dortige Bibliothekar ist mit mir in einer Historikergruppe der Bundesliga und wir sammeln alle Informationen über Fußball.
Diese Gruppe ist vereinsunabhängig.
[…] Doch ganz ohne Kritik gelingt mir das Lob nicht. Lange hab ich mit mir gerungen, ob ich das Thema anrühren soll oder nicht. Lieber Franz, ich teile viele Meinungen mit dir, aber nicht die, ob man Antisemitismus gegenüber tolerant sein soll oder nicht. […]
[…] hat in manchen Saisonen sehr viele Sonntagsspiele (z.B. 2015/16 „Bundesliga im ORF“) . Und das ist (statistisch) ebenso ungünstig wie der zweite Schütze bei einem Elferschießen zu […]
[…] dieser Stelle verweisen wir auf unseren Beitrag Abschied von Ján in dem auf seine Top-Quote bei den Gegentoren hingewiesen wurde. Weder Michael Konsel noch der […]
[…] Schiedsrichter Schüttengruber ist seinem Ruf, dass Spiele von Rapid unter seiner Leitung noch weniger Punkte einbringen, gerecht geworden. Vor diesen Spiel lag sein Punkteschnitt noch bei 1,6 und ist mit dieser Niederlage auf 1,5 gesunken. (Siehe Beitrag Gerechtigkeit im Fußball). […]
Nachdem ich zum ersten Mal ein Match besuchte, war die Anspannung sehr groß.
Man kann kein kompetentes Urteil eines Laien zu erwarten !.
Jedenfalls war mein Eindruck, dass sich Rapid zu wenig als Team zeigte.
Leider wurden einige Chancen vergeben.
Obwohl in der 2.Spielhälfte im Tempo Rapid zugelegt hatte,
hatte Sturm jedenfalls weiter die Oberhand.
Trotzdem erscheinen mir die Spieler von Sturm Mimosenhaft!!.
und zögerten oft den Spielfluss durch unnötige vorgetäuschte Tricks hinaus.
Die Sanitäter waren zu oft am Platz.
Die Stimmung jedenfalls riß mich oft vom gepolsterten ,zwar oft eingerauchten Stuhl.
Ich möchte mich für Franz Fiala`s Einladung sehr bedanken!
Einen Fan für`s Fussballspiel (v.a.für Rapid natürlich),hat er jedenfalls gewonnen!
Dieses Match war sicherlich nicht das letzte, das ich besuchen werde.
Viel Glück an alle
[…] wissen wir spätestens seit der Mitgliederversammlung im Mai, dass die „Milieubedingte Schimpfkultur“ (mein Rapid-Wort des Jahres) von niemand geringerem als dem Rapid-Ethik-Komitee kreiert wurde und […]
[…] Fußballplatz, Ort gelebter Meinungsfreiheit (22.1.2016, Beleidigungen gegen ein Kollektiv dürften nicht strafbar sein, Blasphemie, Heiko Heinisch) […]
[…] anwesend, wie zum Beispiel heute Martin Bernhard. Da wir unseren Co-Trainer schon bei unserer Mitgliederversammlung beim Klub der Freunde begrüßen durften, kannte er uns schon und begrüßte jeden einzelnen von uns sehr […]
[…] Zu Schutz unserer Spieler muss man anmerken, dass ein Abseits ein „Vergehen“ ist, das ein Stürmer in den meisten Fällen nicht einmal absichtlich begeht, weil er gar keine Chance hat, im vollen Lauf zu beobachten, auf welcher Höhe er steht. Weitere Details siehe Beitrag „Gegen die Abseitsregel“. […]
[…] Besonders interessant für Rapid-Amateur-Soziologen war Christians Sohn Matthias aus Rostock (ja, moderne Patchwork-Familien können kompliziert sein). Matthias lebt schon seit zehn Jahren in Österreich. Trotz seiner unüberhörbaren deutschen Herkunft ist er mit dem Wiener Fußball als Rapid-Fan verbunden und erinnert an die Migrantenfamilie aus den Buch/Bühnenstück „Cordoba, das Rückspiel“ von Florian Scheuba, erwähnt im Beitrag „Integration am Fußballplatz“. […]
[…] ist so normal wie das Tulpenfieber im 16. Jahrhundert. Siehe auch Fußballblase durch Digitalisierung und Von Luftballons und Litfaßsäulen. So lange wir hier mitmachen, wird „Footbal old […]
[…] in Mattersburg Eintrittskarten verkauft werden, wurde in diesem Tagebuch schon genug geschrieben (Hier). Man kann in Mattersburg Karten nur vor Ort kaufen und dann nur am Freitag vor dem Spiel. Es gibt […]
Nachdem ich von einigen Lesern des Tagebuch gefragt wurde, ob ich diesen Text auch an die Bundesliga gesendet habe, holte ich das heute nach:
Liebe Bundesliga!
Als Besucher von Fußballspielen ist man Passagier. Man muss die Dinge so hinnehmen, wie sie von der Bundesliga und den Vereinen gestaltet werden.
Als Anhänger von Rapid ist man verwöhnt. Perfekt ist nichts aber man ist in Hütteldorf bezüglich der Betreuung seiner Anhänger schon sehr nahe dran.
Von Zeit zu Zeit platzt einem aber der Kragen, wie zum Beispiel jetzt, beim Vorverkauf für das Spiel LASK-Rapid.
Ich selbst bin (fast) Überallhin-Fahrer stehe aber – altersbedingt – nicht im Fansektor und kaufe mir eine Karte auf einer der Längstribünen.
Das hat bisher immer funktioniert, nicht aber beim Spiel LASK-Rapid.
Es war für Wiener nicht möglich, ohne einen sehr großen Einsatz zu Karten zu kommen. Man hätte gestern, Dienstag um 10:00 persönlich in Pasching sein müssen, um noch eine der Restkarten zu ergattern und außerdem hätte man wissen müssen, dass man dort sein muss. Und ich versichere Ihnen, viele von uns hätten diese Fahrt auf sich genommen.
Am Ticket-Portal stand nämlich, dass eben der freie Kartenverkauf über das Portal am Dienstag 14.11. um 10:00 beginnen soll und daher waren wir, die Interessenten, „an der Maus“, um eben zu diesem Zeitpunkt eine Buchung zu tätigen. Dann kam aber um 10:00 die Meldung, dass man die Karten nur vor Ort bekäme. Was für Linzer möglich ist, die paar Kilometer nach Pasching zu fahren, das geht für Wiener nicht ganz so leicht und tatsächlich sah man nach kurzer Zeit die Meldung: „ausverkauft“.
Ich finde diese Vorgangsweise, die interessierten Zuschauer durch eine „Politik einer künstlichen Verknappung“ nicht zum Spiel zuzulassen, indem man einerseits absichtlich ein sehr kleines Stadion wählt und anderseits die Verkaufsprozedur so ansetzt, dass jemand, der weiter weg wohnt, nicht zu Karten kommt, nicht im Sinne dessen ist, was sich die Bundeliga sinngemäß als Ziel gesteckt hat, um das zahlende Publikum zufrieden zu stellen. Ich finde, dass es in diesem Bereich des Ticketing – genauso wie in anderen Bereichen – Qualitätsstandards geben muss, die Vereine einzuhalten haben. Aber solche Qualitätsstandards gibt es nicht.
ich verstehe Ihre Verärgerung, dass Sie und einige Ihrer „Mitstreiter“ keine Tickets für das Auswärtsspiel beim LASK erhalten haben. Grundsätzlich müssen wir jedoch festhalten, dass Entscheidungen wie Vertriebswege oder Ticketpreise (Ausnahme: Gästesektor) in der Gestaltungsfreiheit des jeweiligen Klubs liegen, wiewohl moderne und ortsunabhängige Lösungen den Kundenwünschen selbstverständlich eher entsprechen als andere Lösungen.
Natürlich liegt es auch im subjektiven Interesse eines Heimklubs, für eine echte Heimspiel-Atmosphäre mit möglichst vielen eigenen Fans zu sorgen – Gästefans werden durch die Bundesliga-Bestimmungen jedoch auf zweierlei Arten „geschützt“. Einerseits durch festgelegte Höchstpreise (dazu mehr unten), andererseits durch das 10%-Kontingent der aufgelegten Tickets, die den Fans des Gastklubs zur Verfügung gestellt werden müssen. Dieses Kontingent ist doppelt so hoch wie bei internationalen Spielen (UEFA-Vorgabe sind 5% für Gästefans) und wird beim LASK sogar übererfüllt (700 Gästetickets bei einer Stadionkapazität von 6.000).
Eine Prozedur der „künstlichen Verknappung“ kann ich beim besten Willen nicht erkennen, da der LASK nicht für ein spezielles Spiel in ein kleineres Stadion ausweicht, sondern grundsätzlich in Pasching spielt. So kann man beispielsweise auch einem Wiener Klub nicht vorschreiben, ins Ernst-Happel-Stadion auszuweichen, wenn ein ausverkauftes Haus im regulären Heimstadion zu erwarten ist, weil dadurch mehr Fans die Möglichkeit hätten, das Spiel live im Stadion zu sehen.
Ergänzend – speziell zu den Inhalten Ihres Postings – darf ich noch festhalten, dass „die Bundesliga“ aus den 20 Klubs besteht. Sprich Vorgaben wie Infrastrukturkriterien oder Lizenzkriterien werden von den Klubs selbst beschlossen und können nicht einfach „diktiert“ werden.
Unabhängig davon sind wir der Meinung, dass speziell im Rahmen der Infrastrukturoffensive in den letzten Jahren eine sehr positive Entwicklung in Sachen Komfort und Attraktivität als Freizeitdienstleister stattgefunden hat. Was den Punkt „Kundenorientierung“ betrifft, so haben sich die Klubs beispielsweise im abgelaufenen Jahr dem Konsumentencheck des VKI gestellt: http://www.bundesliga.at/de/aussendungen/mediainfo/2016/vki-ergebnisse/
Weiters wurden vor wenigen Monaten Höchstpreise für die Tickets in den Gästesektoren beschlossen, die darüber hinaus in der Preisgestaltung auf die jeweilige infrastrukturelle Situation des Gästesektors (überdacht/nicht überdacht) eingeht: http://www.bundesliga.at/de/aussendungen/mediainfo/2016/hoechstpreise-gaestesektoren/
Wir sind also sehr wohl der Meinung, dass in Sachen Kundenorientierung sehr positive Entwicklungen stattfinden. Dass einzelne Kundenwünsche nicht immer erfüllt werden können, liegt bei ausverkauften Spielen in der Natur der Sache.
Leider muss man Herrn Slezak in einem wichtigen Punkt Recht gehen, denn die Bundesliga ist ein Verein aus Vereinen ist und diese Vereine einigen sich nicht darauf, was zweckmäßig für die Zuschauer ist, sondern darauf, was in dieser Runde einen Minimalkonsens hat. Eine überdachte Tribüne gehört eben nicht dazu, weil die meisten dagegen sind.
Wir können auch schlecht von Rapid fordern, solche Minimalstandards durchzusetzen, weil Rapid mit vier anderen Klubs gegen die Mehrheit von 15 unterdotierten Klubs steht.
Dass aber Terminfixierungen zu kurzfristig gehandhabt werden scheint allen Vereinen gelcihmäßig egal zu sein.
Man hat als Zuschauer fast schon das Gefühl, als würde man eine Art „Zuschauerombudsmann“ brauchen, der sich der Unzulänglichkeiten im „System Bundesliga“ annimmt.
[…] die Art des Kartenverkauf in Pasching wurde im Beitrag „Mindeststandards“ schon berichtet. Im ersten Ärger wurde auch an die Bundesliga geschrieben (Brief als Kommentar zu […]
Diese Einladung ist in Facebook mit dem Titel „Rapid und Religion, eine interessante Kombination“ gepostet worden.
Helmut Dolezal schreibt: Am 22. August 2010 wurde Aloisius Scrosoppi (römischer Heiliger) von Bischof Alois Schwarz zum Schutzheiligen für Fußballer und Fußballerinnen ernannt. Ist dieser ein Rapid-Fan oder nicht? Das könnte manches erklären
FF: Die Katholiken sind ungemein flexibel. Sie erklären viele zu „Heiligen“ und begründen damit einen Kult, der an die Griechen erinnert. für jeden Zweck ein anderer Gott. Und es stimmt, dieser Aloisius ist tatsächlich der offizielle „Fußballgott“. https://de.wikipedia.org/wiki/Aloisius_Scrosoppi
Der obige Text wurde gemeinsam mit einer ordentlichen Absenderadresse zeitgleich an die Adresse office@oefb.at gesendet.
Nicht, dass ich mir erwartet hätte, dass dieser Text eine Wirkung hätte, aber ich hätte mir von einem ordentlichen Büro erwartet, dass man wenigstens so etwas wie eine Empfangsbestätigung bekommt.
Dass ich mit dieser Ansicht nicht ganz alleine da stehe, kann man an der Einschätzung von Fredy Buckel (gehört bei der Pressekonferenz und beim Treffen beim Klub der Freunde). ablesen.
Nach der Publikation dieses Artikels passierte lange nichts. Vor einiger Zeit rief mich eine Dame an, die sich – so wie ich – die Lampe bestellt hat. Sie machte mich darauf aufmerksam, dass sie nach ihrer Bestellung des Projektors keine Ware geliefert bekommen habe; Urgenzen waren erfolglos. Da das für mich auch zutraf, schaltete ich die Seite ab, damit nicht auch noch andere Benutzer auf dieses Angebot hereinfallen.
Doch heute, 9.4. kam die Lampe als Brief, eingeschrieben, aus China, genauer aus „shisha road shijin baiyun guangzhou china“. Die Adresse gibt es tatsächlich, die Stadt liegt im Hinterland von Hongkong.
Ich habe die Lampe gleich einmal montiert und sie projiziert derzeit das Rapid-Logo neben die Uhr der Großeltern:
Hier ein Blick auf das Empfangs-Kuvert:
Wer also dieses Produkt bestellt, sollte geduldig sein. In meinem Fall ist die Lampe erst nach fast vier Monaten angekommen. Auf den Umstand, dass der Versand aus China erfolgt, wird im Angebotsstext nicht hingewiesen.
[…] „Sprachtalent“ geschrieben, doch seit dem Vortrag von Markus Hengstschläger beim Doppelpass nehme ich die Kritik des Herrn Professors an dem Wort „Talent“ ernst und versuche es […]
[…] die Rückseite der Trikots. Zu finden ist das Unternehmen in Eisenstadt, ebenso im Rapid-Branchenbuch oder direkt auf den „Grünen Seiten“ der Webseite unter […]
[…] haben uns von Steffen schon im Vorjahr verabschiedet. „EwkiL-Treffen mit Helge und Steffen“ (4.8.2017) Die damals übergebene Datensammlung werden wir aktualisieren und ihm in einer […]
[…] Nationalmannschaft im Vergleicht mit den WM-Teilnehmern positioniert. Im Beitrag „Guerilla-Fußball“ wurde gezeigt, dass zwar die Top-Nationen über Spieler mit einem großen Marktwert […]
[…] an die existenziellen Grenzen gehenden Kampf bezeichnet hat. (Vollständiger Bericht siehe: „119 Jahre Rapid“. Leider hatte damals die Austria die bessere Mannschaft.) Ob es nun um Fußball geht oder etwas […]
[…] Töne nicht etwa gegenüber Büskens oder Canadi angestimmt hat, verwundert mich. Wie schon im Bericht über das Spiel gegen Bukarest gezeigt wurde, hatten diese beiden Trainer nur halb so viele Punkte wie unser Gogo und dennoch […]
[…] englische Presse war voll des Lobs für die Art, wie man in Wien Fußball spielt. Hier ein Artikel dazu: http://klubderfreunde.at/2009/07/rapid-liverpool-gabs-das-schon-einmal/. Hier ein Bild vom Ibrox-Park-Stadion, entnommen aus der Festschrift „50 Jahre Rapid“, […]
[…] Dieser Kalender wurde schon in einem Beitrag vorgestellt, doch stellte sich bei der Erprobung heraus, dass alles noch einfacher sein muss. Seit […]
[…] Wir erinnern uns noch, dass man Präsident Edlinger als „Sparefroh“ tituliert hat und er damals die Wortschöpfung des „negativem Eigenkapitals“, also Überschuldung, mehrfach anwenden musste. Damals war der Finanzbedarf größer als der durch die Einnahmen gegebene Spielraum. Der wichtigste Grund war, dass das Hanappi-Stadions keine ausreichenden Möglichkeiten zur Vermarktung bot. Die Gründe dafür reichen bis in die Planungszeit des Hanappi-Stadions zurück wie uns das Buch „Gerhard Hanappi, Fußballer Architekt“ verrät. (Details im Artikel „Legendenabend“.) […]
[…] Am Beginn der Versammlung gab es eine Gedenkminute für unser völlig überraschend verstorbenes Mitglied Walter Bauer. Siehe auch unseren Nachruf. […]
[…] Stadion gedachte zweier kürzlich verstorbener Rapid-Fans: Walter Bauer (siehe Nachruf) und Florian Albrecht, der am Montag bei einem Arbeitsunfall ums Leben […]
[…] nur in „Nebenrollen“. Einmal war er unser Führer durch das Stadion (siehe „Inspirierende Stadionführung„), dann erlebten wir ihn als launigen Gast beim „Klub der Freunde“ […]
[…] dann erlebten wir ihn als launigen Gast beim „Klub der Freunde“ („Mitgliederversammlung mit Christoph Pelczar“). Dass er es geschafft hat, der ganzen Rapid-Crew und auch seinem Bischof eine Audienz beim Papst […]
[…] Wir kannten Christoph Pelczar bisher nur in „Nebenrollen“. Einmal war er unser Führer durch das Stadion (siehe „Inspirierende Stadionführung„), dann erlebten wir ihn als launigen Gast beim „Klub der Freunde“ („Mitgliederversammlung mit Christoph Pelczar“). Dass er es geschafft hat, der ganzen Rapid-Crew und auch seinem Bischof eine Audienz beim Papst zu verschaffen, zeigt seine einmalige Begeisterungsfähigkeit („Treffen der Weltreligionen„). […]
[…] Gerhard Niederhuber erzählte beim 120-Jahre-Gedenkabend, dass der Rapid-Kassier kein Geld zur Auszahlung der Gehälter hatte und der „Klub der Freunde“ in dieser Notlage eingesprungen ist und sein Guthaben für diesen Zweck verwendet hat. (Siehe Tagebucheintrag „Geburtstagsabend„) […]
[…] Mich beeindruckte die enge Verbindung der Interviewpartner mit Rapid und auch das freundschaftliche Verhältnis miteinander. Auf die Frage an Zoki, wie er den 6.6.2016, den Tag seiner Kündigung sehe, wurden Zokis Augen feucht, es wäre keine leichte Zeit für ihn gewesen. Im Tagebuch wurde die Stimmung und auch Prognose für dieses Ereignis ganz gut getroffen: „Ein guter Trainer geht„ […]
[…] Der einleitende Teil dieser Bildersammlung ist das Daten-Dossier des Beitrags „Andy Marek in Zahlen“. Der Bilderteil ist aber der eigentliche Hauptteil wird im vorliegenden Beitrag beschrieben: das […]
[…] und ihm mit einem Geschenk zu danken. Florian, Franz und Hannes übergaben den Bildband „Unsere Zeit mit Andy Marek„ mit einem einleitenden Teile „Andy Marek in […]
[…] Ein Stunde lang stellten sich die Vertreter des Fanklubs bei der Bühne an, um von ihrem scheidenden Idol Abschied zu nehmen, und ihm mit einem Geschenk zu danken. Florian, Franz und Hannes übergaben den Bildband „Unsere Zeit mit Andy Marek„ mit einem einleitenden Teil „Andy Marek in Zahlen“. […]
[…] mir welcher Präzision und Wortgewandtheit Andy eine solche Aufnahme erledigt und zwar bei der Enthüllung des Gedenksteins auf der Schmelz, bei der das legendäre Foto von Alfred Körner entstand, den Robert Racic auf einer Rodel zum Auto […]
[…] mir welcher Präzision und Wortgewandtheit Andy eine solche Aufnahme erledigt und zwar bei der Enthüllung des Gedenksteins auf der Schmelz, bei der das legendäre Foto von Alfred Körner entstand, den Robert Racic auf einer Rodel zum Auto […]
[…] etwa einem Jahr, am 17. 3. 2019, nach dem Unentschieden gegen Hartberg wurde ein erster Vergleich zwischen dem unbedankten Trainer Gogo und seinem Nachfolger Didi […]
[…] Vorige Ausgabe, GRÜNZEUG-601 Hier findest Du alle GRÜNZEUG-Ausgaben,die im Rapid-Tagebuch erschienen sind (seit Ausgabe 577) http://klubderfreunde.at/anhaenger/klub-der-freunde-des-s-c-rapid/gruenzeug/ […]
[…] hätte gedacht, dass unsere Auswärtsfahrt nach Wolfsberg am 15.3. die letzte für lange Zeit werden würde. Und die nächste Auswärtsfahrt nach Salzburg […]
[…] an alle seine Mitglieder, zu Hause zu bleiben und der Vordruck für die Nachbarschaftshilfe (siehe Rapidviertelstunde-218) sind schon eindrucksvolle Beispiele von Solidarität, die sogar das sonst offen zu Schau gestellte […]
[…] ohne Einnahmen erschwert! Wer wird eine länger dauernde Dürre in der Savanne eher überleben, die Maus oder der Elefant? Eben! Und genauso könnte es bei Fußballvereinen sein, denn der Fußball lebt genau genommen von […]
[…] Andy Marek hat bei seinem Abschiedsabend aus diesen grenzwertigen Erlebnissen erzählt. Es wurde mit dem Block eine Choreografie vereinbart und eher durch einen Zufall hat Andy den Inhalt des Textes erfahren, die so nicht hat gezeigt werden dürfen. Die Texter versprachen eine Änderung, doch dieser neue Text stand dem vorigen an Heftigkeit um nichts nach. Siehe Abschiedsabend Andy Marek. […]
[…] Entscheidung zugunsten von Manchester City liegt ganz auf dieser Linie. Im Artikel “Waffengleichheit im Fußball” wird die Beliebigkeit der Geldquelle infrage gestellt, und es wird verlangt, dass nur Geld, dass […]
[…] Umstand an einem sehr kleinen Stein messen. Die Ernüchterung folgt auf dem Fuße und das könnte „buffalo“-Gent sein. Doch für so naiv wie die karikierten Römer müssen wir unser Trainerteam aber nicht halten, […]
[…] an dieser Stelle eingesetzt. Krankenberichte werden jeweils nach einer weiteren Etappe folgen. (Erster Krankenbericht) Und es wird viele geben, etwa in einmonatigen Abständen, jeweils nach der nächsten […]
[…] und Facebook so viel Positives übermittelt haben. Wen es interessiert, hier die Fortsetung des Krankenberichts, Teil 1 beginnend am Donnerstag, […]
[…] Rapid-LASK (Weltfußball) 2020-02-17 Abschiedsabend Andy Marek 2020-02-12 Unsere Zeit mit Andy Marek 2020-02-12 Andy Marek in Zahlen Andy Marek 50 2017-07-24 Andy […]
[…] Zahlen Andy Marek 50 2017-07-24 Andy Marek 55 2017-07-24 Andy Marek 25/55 Andy Marek 45 2019-11-28 Mister Rapid 2020-03-08 Making of 2017-12-19 Rapid-Botschafter 2017-12-21 Der […]
[…] Rapid-LASK (Weltfußball) 2020-02-17 Abschiedsabend Andy Marek 2020-02-12 Unsere Zeit mit Andy Marek 2020-02-12 Andy Marek in Zahlen Andy Marek 50 2017-07-24 Andy Marek 55 2017-07-24 Andy Marek 25/55 […]
[…] 2020-02-17 Abschiedsabend Andy Marek 2020-02-12 Unsere Zeit mit Andy Marek 2020-02-12 Andy Marek in Zahlen Andy Marek 50 2017-07-24 Andy Marek 55 2017-07-24 Andy Marek 25/55 Andy Marek 45 2019-11-28 Mister […]
[…] 2001-04-28 Rapid-LASK (Weltfußball) 2020-02-17 Abschiedsabend Andy Marek 2020-02-12 Unsere Zeit mit Andy Marek 2020-02-12 Andy Marek in Zahlen Andy Marek 50 2017-07-24 Andy Marek 55 2017-07-24 Andy Marek 25/55 Andy Marek 45 2019-11-28 Mister Rapid 2020-03-08 Making of 2017-12-19 Rapid-Botschafter 2017-12-21 Der Rapid-Turbo […]
[…] mit Andy Marek 2020-02-12 Andy Marek in Zahlen Andy Marek 50 2017-07-24 Andy Marek 55 2017-07-24 Andy Marek 25/55 Andy Marek 45 2019-11-28 Mister Rapid 2020-03-08 Making of 2017-12-19 Rapid-Botschafter 2017-12-21 […]
[…] diese durch Fanklubkarten und durch besondere Betreuung, die wir gerade gestern wieder bei der Weihnachtsfeier der Fanklubs erleben durften, den Zusammenhalt innerhalb dieser […]
[…] Beitrag „Liga und ‚Nati‘“ wurden die europäischen Ligen und Nationalmannschaften aufgrund ihrer Punkteausbeute verglichen. […]
[…] Beitrag „Liga und ‚Nati'“ betrachteten wir den Zusammenhang zwischen den FIFA-Punkten einer Nationalmannschaft und den […]
[…] zwischen den FIFA-Punkten einer Nationalmannschaft und den UEFA-Punkten, den einer Liga. Im Beitrag „Liga und ‚Nati‘ II“ wurde der Wert von Nationalmannschaften dem Wert der Vereinsmannschaften gegenüber gestellt. Jetzt […]
[…] mit dem Kapitaleinsatz in Zusammenhang steht, wurde in den Beiträgen „Liga und ,Nati'“ -I, -II, -III und -IIII ausführlich für alle europäischen Ligen und Nationalmannschaften […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · […]
[…] dem Kapitaleinsatz in Zusammenhang steht, wurde in den Beiträgen „Liga und ,Nati'“ -I, -II, -III und -IIII ausführlich für alle europäischen Ligen und Nationalmannschaften dargestellt. […]
[…] nach Toleranz und ihrer nicht mehr in die Zeit passenden Diktion bewusst, die der Ethik-Rat als „Milieubedingte Unmutsäußerung“ verniedlicht und damit fast ein bisschen salonfähig gemacht […]
[…] Beitrag „Geld und Fußball“ kann man in der Grafik der tschechischen Fortuna-Liga sehen, dass die beiden Mannschaften Slavia […]
[…] Beitrag „Geld und Fußball“ wurde der Zusammenhang zwischen dem Wert einer Mannschaft und ihrem Punktekonto am Ende der Saison […]
[…] Rückblick auf die vergangene Saison wurde in Geld und Fußball II gezeigt, wie sehr der sportliche Erfolg den finanziellen Möglichkeiten folgt. Zufallsbedingt gibt […]
[…] In England verfügen alle Vereine über den „Zaubertrank“ durch potente Eigentümer. Siehe auch Beitrag „Was bringen die Reichen?“ […]
[…] die Regelung des TPO (Third Party Ownership) verstoßen würde. Im Tagebuch wurde im Rahmen des Fanklubtreffens im Mai darüber berichtet. Damals berichtete NEWS über diese Art von Geschäften und im Mai wurden dann […]
[…] im Beitrag „Geld und Fußball“ wurde gezeigt, dass im Vergleich europäischer Ligen RB den größten finanziellen Vorsprung […]
[…] Stellvertretend für den “Klub der Freunde des SCR” nahmen Janine und Martin die Ehrung aus Anlass des 70. Geburtstags des Vereins von Christoph Peschek und Martin Bruckner entgegen. Unser Transparent wurde mit einem “70-er”-Aufkleber versehen. Details zur Entwicklung des Klubs siehe Beitrag “70 Jahre ‘Klub der Freunde des S.C. Rapid'”. […]
[…] er den richtigen Ton. Dass er, der „Mister Rapid der Neuzeit“ (nachzulesen im Artikel „Mister Rapid II“), wie ich ihn gerne bezeichne, mir eine wertschätzende Widmung in sein Buch geschrieben hat, zeigt […]
[…] mich gleich ans Werk, diesen ersten Tag bei Rapid zu rekapitulieren. Es entstand der Artikel „Spiel oder Stimme?“, der dann auch im Buch auf Seite 274 im Abschnitt „… wir fühlten uns von ihm […]
[…] Artikel 2007 ein Auszug aus „Der Gallische Krieg“ von Julius Cäsar aus Anlass eines Spiels gegen Antwerpen, mit dem Abschnitt, in dem die Belgier als die tapfersten aller gallischen Stämme bezeichnet […]
[…] Walek 2017-03-17 Doppelpass mit Damir Canadi 2017-10-06 Doppelpass mit Reiner Calmund 2018-04-20 Doppelpass mit Markus Hengstschläger 2018-10-11 Doppelpass mit Matthias Horx 2019-03-29 Doppelpass mit Ralph Krueger 2019-11-08 […]
[…] Doppelpass mit Tom Walek 2017-03-17 Doppelpass mit Damir Canadi 2017-10-06 Doppelpass mit Reiner Calmund 2018-04-20 Doppelpass mit Markus Hengstschläger […]
[…] 2018-10-11 Doppelpass mit Matthias Horx 2019-03-29 Doppelpass mit Ralph Krueger 2019-11-08 Doppelpass mit Tim Cole 2021-04-16 Doppelpass 2021-11-11 Doppelpass mit Peter […]
[…] Doppelpass mit Tom Walek 2017-03-17 Doppelpass mit Damir Canadi 2017-10-06 Doppelpass mit Reiner Calmund 2018-04-20 Doppelpass mit Markus Hengstschläger 2018-10-11 Doppelpass mit Matthias Horx 2019-03-29 […]
[…] Matthias Horx 2019-03-29 Doppelpass mit Ralph Krueger 2019-11-08 Doppelpass mit Tim Cole 2021-04-16 Doppelpass 2021-11-11 Doppelpass mit Peter […]
[…] Doppelpass mit Reiner Calmund 2018-04-20 Doppelpass mit Markus Hengstschläger 2018-10-11 Doppelpass mit Matthias Horx 2019-03-29 Doppelpass mit Ralph Krueger 2019-11-08 Doppelpass mit Tim Cole 2021-04-16 Doppelpass […]
0 Antworten zu “Images tagged "14-12-2013"”
Der Roman (und auch Skinner selbst) lässt die Frage offen, wer das Recht (die Allmacht) haben soll, die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen festzulegen, die hernach das Zusammenleben der Angehörigen dieser Gesellschaft bis ins Kleinste bestimmen, also auch die ethischen Normen.
Es wurde nicht mit gleichen Mass gemessen. Die Violas wurden anscheinend nicht verurteilt, irgendwie ungerechgt.
Lieber Hr. Franz Fiala, Sie haben ein sehr eigenartiges Demokratieverständnis, wenn Sie meinen, dass sich prügelnde Fangruppen keine Sache für die Polizei wären……
Lernen Sie Geschichte und ein bissl Rechtswissenschaften.
mfg
Dass man im Hanappi-Neu, der Allianz.Arena, als Zuschauer solche Bilder nicht mehr machen wird können, ist sehr betrüblich, denn die Sitzplätze hinter der Trainerbank werden dann dem VIP-Publikum vorbehalten sein.
Nachtrag zum Spiel gegen Schalke
Es gibt eine tolle Analyse von Daniel Mandl auf abseits.at, die sich erst später zu unseren Links gesellt hat. Er analysiert auch das Tor von Schalke und erwähnt auch die Fehlerkette (eigentlich keine von Rapid sondern Fehler von Schalke). Daniel hat einen guten Blick für den eigentlichen Grund für den Torerfolg: Schalke ist es gelungen, gleich 6 Mann in gefährlicher Distanz zu positionieren. Und diese große Zahl erhöht natürlich die Chance, einen zufälligen Abpraller zu ergattern, so wie es in dieser Szene eben war. Die Fehler, die passiert sind spielen (fast) keine Rolle, wichtig ist, dass diese "Zufallskicker", wie unser Othmar Huyer sie immer etwas geringschätzig bezeichnet, zur Stelle sind und die Gunst des Augenblicks nutzen. Dass sie aber vor Ort sind, dafür benötigen sie die Qualitäten, die sie eben zu Profis macht und daher ist die Bezeichnung "Zufallskicker" keineswegs zutreffend. Es ist aber verblüffend, welche großen Einfluss Zufälle beim Fußballspiel haben und sie sind es, die Fußball so interessant machen.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Ich habe erfahren, dass von der Bundesliga oft nur jene Strafverfahren öffentlich kommuniziert werden, die von öffentlichem Interesse sind. Beim Derby geht es zum Beispiel um die Sperre der Auswärtssektoren.
Die Fackeln der Sturm-Fans haben vielleicht finanzielle Auswirkungen auf den Verein, werden aber nicht publiziert.
Mein Eindruck ist, dass die Strafen und deren Auswirkungen in den Medien intensiv kommuniziert werden. Das scheint die Medien oft mehr zu interessieren als das Fußballspiel selbst. Ob dieser Umstand sich positiv auf das Image der Marke "Rapid" auswirkt würde ich bezweifeln. Und aus diesem Grund, dass dabei neben den finanziellen Strafen auch noch eine laufende Beschädigung der Marke "Rapid" einhergeht, müsste man seitens Rapid darauf drängen, dass in den Medien eine gewisse Äquidistanz seitens der Bundesliga eingehalten wird.
Wenn sich schon die Bundesliga unbedingt um die laufende Image-Schädigung des Fußballs bemüht, dann soll sie das gefälligst gegenüber allen Vereinen gleichmäßig tun. Außerdem ist "Öffentlichkeit" ein wesentlicher Grundsatz der Justiz und sollte bei einem so öffentlichen Bereich wie dem des Fußball besonders eingehalten werden.
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,987666
Sie vergessen, dass gerade ein Mistplatz neben der Autobahnauffahrt gebaut wird
Genau die gleichen Befürchtungen habe ich auch, lieber Franz!
Hallo Liebe Sportsfreunde!
Ergänzend sei so noch zu sagen, dass gezählte 150 zahlende Zuschauer vor Ort waren. Der Rest zu den angeführten 250 waren entweder „Blitzer“, Freikartenbesitzer oder von unserem ehrenwerten Schreiber annahmen.
Zum Spiel selbst sei vielleicht schon dringenst darauf zu verweisen, dass zwar RAPID II sehr viel Spielanteile hatte, aber beim Gegner auch Spiele tätig waren, die vor kurzem noch in der Bundesliga spielten wie z.B. Safar (Innsbruck), Jun (Austria) Pollhammer (..)
Liebe sportliche Grüße (Hannes)
Servus Franz!
Habe soeben deinen wunderbaren Nachruf über unseren Othmar gelesen.
Auch ich habe sehr viele Erinnerungen an ihn.
Er war ein Rapidler durch und durch.
Andy und ich haben ihm beim Testmatch gegen St. Pölten (Anfang Juli ) das letztemal gesehen und wir haben mit ihm in der Pause geplaudert.
Er war wirklich ein "Unikat" und deine Beschreibung passt zu 100 %.
Ich weiß nicht wie oft wir bei einem Tor von unserer Rapid abegklatscht haben.
Es war zwar manchmal nicht ganz einfach vor ihm zu sitzen. Beim ersten verloreren Zweikampf, beim ersten Outeinwurf für den Gegner,…….. das Spiel war schon verloren für ihm.
Er hatte auch immer wieder Spieler die er über alles liebte (Bazina, Schrammel,), und auch einige die er überhaupt nicht mochte (Jovanovic, Kulovits – war immer ein Alibikicker bei ihm, Boyd, auch damals den Carsten Jancker, er sagte immer, der verjanckert alles)
Legendär auch immer seine Sätze : "Wir haben kein Mittelfeld" …"Das Spiel ohne Ball ist wichtig" ………"Was willst mit ein Boyd da vorne" usw…
Aber seine Freude bei jedem Tor, das Abklatschen ….. ich sehe alles noch vor mir!!!!!!!!!
Leider kann ich am 1.10. nicht zum Begräbnis gehen, habe zur gleichen zeit einen Fixtermin.
Andy hat gemeint er möchte schon gehen.
Mein Vorschlag:
Wir machen ein schönes Bukett oder einen kleineren Kranz (natürlich in grün-weiß gehalten) mit einer schönen Schleife, für unseren Othmar.
Textvorschlag für die Schleife:
z.b. In liebevoller Erinnerung/ Deine Sitznachbarn von St. Hannappi
oder so ähnlich, dir fällt da sicher was ein Franz.
Das Bukett/Kranz wird natürlich von mir gespendet.
Auf die Spenderkarte können wir auch dann deinen Namen anführen, damit seien Gattin weiß von wem das Bukett ist.
Lieber Franz, nochmals vielen Dank für diesen Nachruf, und wirklich toll was du alles für unsere Rapid machst.
Ganz liebe Grüße
Die 3 Gärtner
Pepi – Obergärtner
Peter – Gärtnermeister
Andreas – Gärtnerlehrling im 2. Lehrjahr
Lieber Franz!
Danke (trotzdem) für diese betrübliche Mitteilung – auch ich erinnere mich gerne an zahlreiche kultige Begegnungen mit Othmar, vor allem bei unseren Gastspielen in Westösterreich (Bregenz, Altach, Innsbruck), zumal er ja – so wie Du schreibst – ebenfalls passionierter Bahnfahrer war… Nie sah ich ihn dabei jedoch mit einem grün-weißen Utensil, weshalb man von seiner gelebten Rapid-Leidenschaft äußerlich kaum etwas merkte!
“Ruhe in Frieden” – und DANKE für das viele von Dir für Rapid OHNE großes Aufsehen Geleistete, Othmar!
Liebe Grüße,
Christoph
[…] 2015-11-25 Valencia und Abschlusstraining […]
[…] 2015-11-26 Valencia Altstadt […]
Werma fleissig teilen, ideal & übersichtlich fürn Wunschzettel ans Christkind.
In der Euphorie wahrscheinlich, sehr, sehr schlampig getippt, verdrehte, ausgelassene Buchstaben, bei 5 zum zählen aufgehört …
Diese verdrehten Buchstaben dürften Anzeichen einer beginnenden Altersdemenz sein und erinnern an die Texte, wo nur der erste und letzte Buchstabe stimmen und alle anderen zufällig angeordnet sind. Sonderbarer Weise kann man diese Texte trotzdem lesen.
Darauf vertraue ich.
Fiala 4 president, vom Atheisten Fanclub Favoriten
Dieses Tagebuch wird auch als Newsletter versendet. Daher erreichen mich auch manchmal Rückmeldungen per Mail, so zum Beispiel diese Korrektur:
Martin: Ein kleiner Hinweis zu Deinem heutigen Newsletter… Die Verzinsung für heuer ist nicht richtig… es zählt immer die Erfolge im jeweiligen Jahr… also für 2016 gibt es z.B. 2,5 % PLUS 0,5 für Valencia…. Das ist fix, steigen wir auf, dann nochmals +0,5 %.. aber: der Bonus für EL oder CL entscheidet sich im Herbst… es zählt erst das, was wir im Herbst international erreichen… scheiden wir im Sommer 2016 in der Quali aus, dann bleibt es bei 2,5 + 0,5… schaffen wir im Sommer sogar die CL (man kann ja träumen), dann sind es schon 7 % (2,5 + 0,5 + 4 %)
Nochmals Guten Rutsch, Prosit 2016 bis demnächst
Martin (per Mail): Eine kurze spekulative Idee zu Deinem „Sitzplatzproblem“ mit dem neuen Stadion: Wenn Du eine Gruppe hast und EINEN Zusatzplatz brauchst für einen Neu-Abonnenten, könnte man auch spekulieren, indem man mitten in der Gruppe einen Platz auslässt… … wenn man Glück hat, nimmt niemand einen Einzelplatz, bis man ein paar Tage später drankommt… wenn man Pech hat, dann tauscht man den Sitzplatz mit der Einzelperson…(also die Gruppe rückt zusammen und die Einzelperson nach rechts oder links… oder sie tauscht mit dem neuen Abonnenten… )
Aber ich gebe Dir recht.. nicht optimal…
Prosit 2016 ! Nicht nur 2015 auch 2016 meine absolute Lieblings Rapid Familie Seite ! Alles gute und Bitte so weiter machen !
Hoffe natürlich noch immer auf positive ( Aboverlängerung 16/17 ) Lösung für Euch! Mfgwg
Brillant & sehr, sehr ausführlich, leider liest Dich keiner, ausser der gute alte Escobar, oder was schätzt du Fiala, gibts eine Statistik dazu?
Gruß
Escobar
IMMER VORWÄRTS RAPID WIEN
[per Mail]
Wenn wir das prestigekräftige Freundschaftsspiel gegen die Schweiz zu Hause nicht verhaut hätten (wo waren damals eigentlich die sonst so peinlichen “glory-hunters” mit ihren Stiegl-Bier-Fahnen, die zuletzt für regelmäßig ausverkaufte Länderspiele sorgten?), wären wir in der europäischen Jahreswertung Erster geworden, so langte es jedoch “nur” zu Bronze… Typisch Österreich (Sport/Politik), dass man sich darüber einen “Hax’n freut”, sich selbst schon beinahe zum neuen Europameister erklärt und dabei (gerne/absichtlich) vergisst, dass man im wertungsrelevanten “Entscheidungsspiel” – wie so oft – erneut versagt hat!
In der vorwöchigen “France Football” ist u.a. auch das Stimmverhalten von Nationalteamtrainer Marcel Koller und Kapitän Christian Fuchs zur Wahl des Weltfußballers 2015 abgedruckt – Ronaldo/Hazard/De Bruyne bzw. Neuer/Hazard/Ronaldo sind schon bemerkenswerte Voten “d’Autriche”, angesichts des haushohen Erfolges von “Sportsfreund” Messi…
[per Mail]
Meine Meinung zum Thema “Fußballer als Angestellter” bzw. “fanseitiger Anspruch an einen Rapid-Kampfmannschaftspieler” kennst Du ja bereits (danke nachträglich noch für Deine bemerkenswerte „story” als Replik darauf), daher kannst Du meine Wut über die jüngste Testspielblamage erahnen… Trotz dieses kollektiven Versagens “bettle” ich unverdrossen Bürokollegen/Freunde/Verwandtschaft um jeden einzelnen Stimmzettel für die Krone-Fußballerwahl an, wollen nächstmonatig mehr als 2.600 Grün-Weiße nach Valencia – irgendwie ist dieses ständige “Nachsichtüben” unsererseits schon ein wenig absurd…
Ist Dir noch präsent, daß der FAC während der Ligapause im vergangenen September auch den FAK “panierte”, sogar mit 3:0 (siehe die Beilage)…
Irgendwie passen diese Ergebnisse auch wieder zusammen und unterstreichen (sofern man bei zwei Spielen überhaupt von einer Art Tendenz sprechen kann), dass die Motivationslage der Spieler in den Top-Teams eine ganz andere ist als bei den untergeordneten Ligen.
Bei einem Testspiel David gegen Goliath, will sich der David beweisen, der Goliath dagegen muss das nicht, er ist schon der Große und genau so tritt er auf und genau das ist die Chance des David.
Das zeigt sich nicht nur bei Rapid mit den ziemlich vielen Pleiten im Cup sondern auch bei vergleichbaren Begegnungen in England, die wir immer wieder beobachten. Nicht nur bei uns triumphiert oft der Underdog, auch im Mutterland des Fußballs ist das so.
Und wär’s nicht so, wäre das Spiel uninteressant.
Leider stimmt das mit der Fahrt über die Überwerfung nicht oder nur für bestimmte Züge. Als ich nämlich heute mit der S80 vom Bahnsteig 3 wegfuhr, nahm die Garnitur einen ganz anderen Weg. Der Zug fuhr nämlich auf die Trasse der Schnellbahn und dann nicht am südlichen Gleis des Bahnhofs Meidling sondern an einem der nördlichen Gleise und daher gab es das Erlebnis „Überwerfung“ nicht.
Aber im Vorjahr im alten Fahrplan, als diese Hütteldorf-Verbindung noch als S60 geführt wurde (der Zug kam nicht von Marchegg sondern von Bruck an der Leitha), bin ich über diese Überwerfung gefahren.
Wahrscheinlich hängt das alles von de jeweiligen Auslastung der jeweiligen Verbindungswege ab.
Daniel Mandl in Abseits.at
Rapid und das Mentalitätsproblem
http://www.abseits.at/fusball-in-osterreich/bundesliga/kommentar-rapid-und-der-cup-fluch-nein-rapid-und-das-mentalitaetsproblem/
Dass der Stadionsprecher sich zu den Böllern und Bengalen nicht weiter geäußert hat, sagt offenbar nicht, dass diese Aktionen angemeldet waren. Laut „Heute“ gibt es 100 Anzeigen: Link
Laut Andy Marek war im Vorhinein bekannt, dass Ultras-Aufschriften in Spanien strengstens untersagt sind. Die Capos der Ultras waren sich dessen längst vor dem Anpfiff bewusst. Nur zur Ergänzung.
Danke für die Klarstellung! Es wäre dann aber doch sehr wichtig, wenn es einen Art Katalog von Organisationen gibt, die zugelassen sind (WhiteList) oder explizit verboten sind (BlackList).
Dass nämlich unsere Ultras eine rechtsextreme Organisation wären, auf diese Idee wäre ich nicht gekommen. Das sollte auch Rapid zum Anlass nehmen, das in einem größeren Forum zur Dikussion zu stellen. Man kann sich nämclih des Eindruck nicht erwehren, dass die Spanier diese Verbote nur vorschieben, um mehr fantechnische Vorteile bei den Spielen zu haben. Allzu viel ist ja nicht los beim Heimsupport.
Ich bin genau derselben Meinung!
Für mich war das reine Taktik der Valencia Verantwortlichen, eine reine Provokation um den 12. Mann auszuschalten und leider sind viele Fans drauf reingefallen und Valencia lacht sich dumm und dämlich!!! Die vorgeschobene politische Haltung – die ja in diesem Fall sowieso haltlos ist – war einfach nur ein Vorwand! Sicherlich war Valencia an dem Tag ohne Frage die stärkere Mannschaft, aber vielleicht hätte doch das eine oder andere Tor verhindert werden können bzw wären ein bis zwei Tore für Rapid möglich gewesen! Das Ergebnis hätte nicht soo extrem ausfallen müssen! Wenn sich Valencia so sicher gewesen wär, hätten die Verantwortlichen nicht zu so einer miesen, hinterlistigen Taktik greifen müssen!
Ich bin selber unterstützendes Mitglied bei den Ultras und ich steh in jeder Hinsicht komplett hinter ihnen – bis auf Valencia – und werde weiterhin hinter ihnen stehen. Der Indianer ist für mich mehr als nur ein Symbol, er ist eine Lebenseinstellung! Aber in diesem Fall war Rapid für mich wichtiger als die Ultras – ich war beim Match drinnen und habe es mir angeschaut. Ich finde es war nicht richtig dem Match fernzubleiben und die Mannschaft im Stich zu lassen bzw in diesem Fall die eigenen Probleme und Interessen über dieses wichtige Match zu stellen. Man hätte in diesem Moment über den Dingen stehen müssen, reinbeissen und danach hätte man etwas unternehmen können wie eben z.B. Protest einlegen… Wir waren doch alle aus einem Grund in Spanien: um Rapid zu sehen und als 12. Mann zu unterstützen! In diesem Fall hat die Sturheit mancher leider Rapid geschadet! Wie wichtig ein gscheiter Support ist hat man dann ja leider gesehen, als hilflos nach dem 3. Tor „Rapid Wien – Lebenssinn“ bzw nach dem 4. Tor „Ausgleich“ angestimmt wurde… Wär bei den Ultras NIEMALS passiert!!! Ich hatte gehofft, dass die Ultras in der 2.Halbzeit einmarschieren und wir einen Support liefern, den Valencia noch nie gesehen hat!
Kurz: Valencia Verantwortliche waren für mich eine Frechheit! Einstellung Ultras: versteh ich voll, aber in diesem Fall hätte man einmal über den Schatten springen müssen, durch die Lautstärke die fehlenden Transparente wettmachen müssen…das wär für mich wahre Größe gewesen!!
[…] Schwarzer Donnerstag […]
Gregor schreibt in Facebook: Danke für den wie immer tollen Bericht! Allerdings sehe ich das mit dem zu wiederholenden Elfmeter etwas anders. Ich denke Steffen H. wäre wohl ungehindert zum Nachschuss gekommen, hätte ihm die angesprochene Nummer 2 von Mattersburg den Ball nicht weggeköpfelt. Dies wäre sich meiner Ansicht nach ohne dieses verfrühte Hineinlaufen nicht ausgegangen. Somit war die Aktion sehr wohl ein Eingriff in den Spielverlauf. Dass es im Endeffekt keine Rolle für das Ergebnis gespielt hat konnte Schiedsrichter Schüttengruber ja wohl kaum wissen zu diesem Zeitpunkt….
Um auf die Frage zurück zu kommen, Horn wurde deshalb ausgewählt weil sie schuldenfrei sind/waren und auch sonst einen was die Bilanz anbelangt cleanen Eindruck bei den Japanern erweckten. Was bei Vereinen wie Wacker Innsbruck , Wiener Sportklub und Vienna und insbesondere Austria Salzburg anscheinend nicht der Fall war. Anscheinend war dieser Punkt bei der Auswahl des Vereins für die Japaner am wichtigsten. Die Bilanzen haben in diesem Fall den Ausschlag gegeben.
Thomas schreibt in Facebook:
Die Aussage, dass der Bessere verliert, kann ich nicht teilen. Der „Dominierende“ ok, aber der Bessere? Aus meiner Sicht kann man nur dann vom Besseren sprechen, wenn dieser keine Fehler begeht, die z.B. zum Gegentor führen oder seine Chancen selbst verwertet, was aber nicht der Fall war. Daher war man für mich dominierend, aber nicht besser.
Auch die Aussagen mit dem Zufallsprodukt und den Toren, teile ich nicht, aber das habe ich dir eh schon geschrieben. Für mich gibt es Gründe, warum z.B. Jelic das Tor nicht trifft, was zurückzuführen auf mangelndes Selbstvertrauen ist, falscher Stand (Beine) etc.
Das ein erneutes Spiel gegen Ried ein anderes wäre, stimme ich zu. Weil es nicht 100% ident ablaufen kann, allerdings würden wir auch da nicht gewinnen, wenn wir bei der Chancenauswertung nicht besser sind.
Meine Stellungnahme:
„Besser“ oder „Dominierend“ ist ziemlich egal. Alle Kennzahlen des gestrigen Spiels sprechen für Rapid, egal, ob das Corner, Zweikampf oder Ballbesitz waren.
Du hast völlig Recht, dass wir im Falle eines Fußballspiels zu jeder einzelnen Situation wissen, warum etwas gelungen oder nicht gelungen ist. Aber das ändert gar nichts an dem Umstand, dass wir so gar nicht wissen, was passieren wird. Wann genau alles passen wird, damit ein Tor fallen kann, weiß niemand. Und daher ist das ein Zufallsprozess. Warum es dann schließlich passiert ist, wissen wir ganz genau – aber nur im Nachhinein.
Dass ein Fußballspiel ein Zufallsprozess ist, das kann man ganz einfach daran ablesen, dass man darauf wetten kann. (Auf das Wetter von morgen kann man nicht wetten, das weiß man ziemlich genau.) Wenn es ein Spiel Rapid-Ried gibt, ist man gut beraten auf Rapid zu setzen, weil in den letzten 10 Spielen 9 von Rapid gewonnen wurden und nur eines verloren wurde. Dass man dann im 11. Spiel gegen Ried seinen Einsatz verliert, ändert gar nichts am Kräfteverhältnis.
Und das Kräfteverhältnis ist: von 79 Spielen gegen Ried wurden von Rapid 44 gewonnen, 18 waren unentschieden und 17 wurden verloren. Und das ist kein Zufall, das ist fix.
Wer macht das Kräfteverhältnis? Es ist die Summe aller Investitionen des Vereins in das Team. Es beginnt mit dem Bus, der Kraftkammer, dem Personal, der Spielerauswahl, dem Training, der Fitness und auch dem Fansupport. Das ist bei Rapid deutlich höher als bei Ried, sonst könnten die Ergebnisse nicht so ungleich sein.
Alle diese Voraussetzungen kann ein Verein schaffen und damit sein Team Vorteile verschaffen; nur den Zufall am Spielfeld kann er nicht ausschalten. Warum ist auch der Ball so blöd gekommen, dass Jelic ihn nicht richtig annehmen konnte? Das weiß niemand, weil er einen solchen Ball vorher nie bekommen hat. Und der nächste Stanglpass wird auch wieder ganz anders sein.
Ein neuerliches Spiel gegen Ried wäre nicht nur ein bisschen anders sondern es gibt überhaupt keine Situation, die einer vorherigen entspricht. Probiere einmal Dich beim Frühstückmachen zu beobachten. Eines ist (fast) sicher, Du wirst es zustande bringen, ebenso wie gestern Kaffee und Marmeladebrot zu essen. (Das „fast“ bedeutet, dass ja eventuell das Brot ausgegangen sein kann oder die Kaffeemaschine nicht funktioniert…) Aber beobachte die Details des Geschehens. Nichts ist identisch. Keine Abfolge von Bewegungen. Nichts. Und dabei sind Deine Gegner nur statische Dinge. Nur das Ergebnis bleibt gleich: ein Frühstück, dort ein Fußballspiel.
Wir gestalten unser tägliches Leben so, dass wir immer gewinnen. Nur ganz, ganz selten verlieren wir gegen de Alltag. WIr waren heute in Hütteldorf aber unsere geplante Fahrt mit der S80 war in Speising wegen Gleisbauarbeiten zu Ende. 1:0 für das Pech. Aber im Großen und Ganzen siegen wir immer. Es wäre ganz schlimm, wenn wir jede unserer Handlungen auch mit einer so hohen Wahrscheinlichkeit wie im Fußball verlieren könnten. Es wäre ein Horror und wir tun alles, um den Alltag voraussagbar zu machen.
Das ist übrigens auch der Grund, warum die Aussage, dass man meint, selbst etwas im Beruf zu leisten und die Spieler würden das nicht, ganz verfehlt ist. Wir kämpfen auch im Beruf nicht mit solchen Wahrscheinlichkeiten der Niederlage (oder Gegentoren) sondern wenn jemand (so wie ich jetzt) Zahlungen bucht, dann kann ich jeden Fehler durch eine Investition an Zeit korrigieren und insgesamt habe ich den Eindruck etwas geleistet zu haben. Aber das ist etwas ganz anders als die Situation in der sich Spieler befinden.
Und gerade, weil wir alle Details kennen – so wie Du das sagst – können wir den Gründen nachgehen. Wenn der Jelic ein unausgereifter Spieler ist, dann ist das Teil jener Zufälle, die derzeit die Torquote von Rapid dramatisch negativ beeinflussen.
Wir sollten eher nicht von Chancenauswertung sprechen, denn bei Fußballspielen fallen in der großen Mehrheit der Fälle ohnehin wenig Tore, egal, ob in England oder in Österreich. Ein 0:6 oder ein 3:3 sind sehr seltene Ergebnisse (von 3843 Rapid-Spielen endeten .nur 82 mit einem 3:3) Die häufigsten Ergebnisse in der mehr als 100jährigen Rapid-Geschichte (3843 Spiele) sind übrigens 1:1 (330), 2:1 (253), 1:0 (245), 2:0 (223), 3:1 (211), 3:0 (190), 1:2 (190), 0:0 (182), und 0:1 (180).
Ich bin hier bis zum 0:1 gegangen, weil es das gestrige Ergebnis war. Wenn man also sagt „morgen spielt Rapid“, wie geht es aus? Dann ist 1:1 ein guter Tipp, besser jedenfalls als 0:1.
Die Torquote beträgt in der heurigen Saison 1.9/1.4 pro Spiel und im Vorjahr 2.0/1.0.
Die Ergebnisse (S/U/N) 57%/9%/34% und im Vorjahr 54%/26%/20%). Im heurigen Jahr gibt es wenige Unentschieden aber mehr Niederlagen. Das ist unser Stürmerproblem. Das ist das Ungeschick am Ball, dass wir gestern wieder festgestellt haben.
Andreas schreibt per Mail:
bei Albanien auf Kosovo nicht vergessen, zwecks Statistik 😉
Mich hat es auch interessiert am Samstag, darum gleich die Bevölkerung von Österreich/Wien angesehen.
Hut ab vor Albanien und deren Stimmung, ebenso vor Türkei.
Auch mein Gefühl sagte, mehr Albanier/KosovarenInnen, als TürkenInnen im Stadion.
Die Licht-Choreo war mega 😉
Die Tschechen in Wien sind eine verschworene Gemeinschaft. Ich bezeichne sie als eine Parallelgesellschaft aber in einem ganz und gar positiven Sinn. Wer das nicht kennt, glaubt es kaum, dass in Wien eine wenig beachtete Welt existiert, die in zwei Kulturen zu Hause ist. Es gibt Gemeinsamkeiten mit den Zuwanderern von heute aber auch viele wichtige Unterschiede.
Ein wichtiger Unterschied ist der ungleiche Zugang zu Bildung und ein weiterer Unterschied kommt in dem obigen Bericht zum Ausdruck. Meine Tante war nicht Anhängerin von Sparta Prag, nein sie war Anhängerin von Rapid-Wien. Sie war das nicht heute, sie war es ein Leben lang. Und das zum Beispiel unterscheidet die Wiener Tschechen von den Wiener Türken.
Der Unterschied in der Bildung besteht darin, dass die Tschechen eigene Schulen betreiben und ihre Kinder selbst an die deutsche Sprache heranführen.
Während die einen, die Tschechen, loyale Österreicher sind, zweifle ich das in großen Teilen der türkisch-stämmigen Bevölkerung an. Und Fußball ist ein Indikator dafür. Wenn nämlich ein Länderspiel Österreich-Türkei zu einem Auswärtsspiel für Österreich ausartet. Es gibt bei solchen Events auch Anzeichen von Integration, wie in unserem Bericht zu diesem Spiel zu lesen ist, aber das Gros der Besucher gibt sich türkisch-national, trotz österreichischer Staatsbürgerschaft.
Tut mir sehr leid, lieber Franz! Es ist immer schwer, jemanden zu verlieren, auch wenn derjenige sein Leben gelebt hat, so wie du es von deiner Tante beschreibst… LG aus dem Burgenland, Kerstin
von Christoph per Mail
Ich finde es unverantwortlich und der Spielerentwicklung abträglich, dass Rapid’s Ersatzmannnschaft in der RLO seit Jahren als Abstiegskandidat dahintümpelt – worin soll der Sinn liegen, unerfahrene youngsters ständig mit Niederlagen gegen (aus welchen Gründen auch immer) überlegene Gegner zu deprimieren als durch regelmäßige Erfolgserlebnisse zu einer selbstbewußten Einheit als “Personal-Nachschub für die Erste” zusammenzuschweißen?
von Christoph per Mail
In dieser Nachricht hast Du Einiges von denjenigen Überlegungen niedergeschrieben, welche Du mir bereits vorwöchig antwortend übermittelt hattest. Sosehr ich Deine analytische Ableitung teile, weise ich doch darauf hin, daß man Tore schon auch durch unbändigen Willen/viel Übung “erzwingen” kann…
Lieber Christoph!
Ich weiß nicht, ob Du Schwammerlsucher bist.
Man kann diese Schwammerln auch bei größter Anstrengung nicht „erzwingen“.
Und dabei meine ich nicht nur das ungeeignete Wetter.
Du bringst eine Leistung und gehst durch den Wald.
Aber ob Du den Pilz siehst, das ist eine Frage des geschulten Auges, ja.
Es ist aber auch irgendwie ein Glück.
Manchmal absolviert man dieselbe Runde am nächsten Tag und dann findet man ihn (obwohl er auch schon gestern da war).
Fußball ist wie Schwammerlsuchen.
Bringst Du mehr Leistung (zum Beispiel ein größeres Suchgebiet) steigerst Du den Erfolg.
Aber fix ist nix. Wenn Du ihn nicht siehst, dann siehst Du ihn nicht, auch wenn er da ist und auch wenn Du die Leistung voll erbringst.
Man kann durch Kondition, Druck, Tempo usw. nur die Wahrscheinlichkeit für ein Tor erhöhen aber nie Sicherheit erreichen, denn jedes Spiel ist trotz allem Druck ein Zufallsprozess (sonst würde es nicht „Spiel“ heißen können).
Wenn es nicht sein soll, dann ist es nicht.
Wie soll man im RB-Spiel den Schuss von Steffen an die linke Torstange deuten, von der der Ball dann auf die rechte geht, danach aber nicht ins Tor sondern zurück ins Feld? Besser konnte er den Ball ja kaum treffen.
Man hat nicht so viele Chancen in einem Spiel gegen einen gleichwertigen Gegner.
Viel mehr „zwingen“ kann man nicht.
Auch eine Meisterschaft ist ein Zufallsprozess und es kann durchaus einmal der Außenseiter gewinnen. Heuer ist es leider nicht für uns gelaufen.
Auch Barcelona hat nur eine gewisse (sicher sehr hohe) Wahrscheinlichkeit zu siegen. Aber diese Wahrscheinlichkeit ist nicht 1. Auch diese Truppe kann verlieren – wie man sieht. (In einer Zusammenfassung habe ich kurz gesehen, was für einen enorm unberechenbaren Gegentreffer Barca hinnehmen musste. Niemand könnte dieser Schuss und die Abwehr des Tormanns wieder holen. Auch nach 100 Versuchen nicht.)
Ein paar verlorene Spiele deuten nicht unbedingt auf das Versagen von irgendwem hin. Nur werden wir Zuschauer dabei leicht nervös, weil es ja um viel geht. So ein Meistertitel hat das Potenzial für viele Millionen Euro an Einnahmen. Ebenso nervös wird die Vereinsführung. Also meinen wir, man könne den Zufall zwingen, zu den eigenen Gunsten zu verlaufen.
Aber statistisch gesehen ist auch bei verschieden starken Gegnern eine Niederlage des Stärkeren gar nichts Ungewöhnliches. Und das liegt an der beim Fußball geringen Anzahl von Toren. Natürlich muss man dabei akzeptieren, dass Tore ein Zufallsprodukt sind.
Warum sind sie ein Zufallsprodukt? Weil man über den Zeitpunkt eines Tores rein gar nichts sagen kann. Man kann nur nach einer langen Beobachtungszeit sagen, wie die durchschnittliche Torquote eines Teams ist. So gesehen ist es wahrscheinlicher, dass im nächsten Spiel Rapid gegen Sturm mehr Tore schießt, weil Rapid in der laufenden Saison um 15 Tore mehr geschossen hat als Sturm. Was uns aber im konkreten Spiel überhaupt nicht weiterhilft, denn es kann durchaus genau umgekehrt ausgehen (also entgegen der statistischen Voraussage) und trotzdem schießt Rapid im Mittel mehr Tore als Sturm.
Man ist bei der Beurteilung der Spieler oder des Trainers viel zu rasch mit Beschuldigungen zur Stelle obwohl die Spieler immer dieselben sind.
Es ist ärgerlich aber statistisch durchaus OK. Nur, wenn der öffentliche Druck groß wird und zum Beispiel der Abstieg droht, handelt die Vereinsführung. Beispiel WAC. Aber niemand weiß, ob es mit Kühbauer überhaupt ein Problem zwischen Mannschaft und Trainer gab (also einen Grund für die schlechten Ergebnisse) und ob ein Nicht-Trainerwechsel nicht ebenso wieder irgendwann positive Ergebnisse gebracht hätte. Wegen der Abstiegsgefahr konnte sich der WAC dieses Experiment aber nicht erlauben. Anderswo (zum Beispiel bei Manchester) vertraute man einem Trainer jahrzehntelang (Ferguson) und hat sicher auch viele Tiefen mit ihm durchlebt.
Hannes, unser Sitznachbar ist ein entschiedener Gegner von Novota, Sonnleitner und Petsos. Hätten sie gestern gespielt, kann ich die Kommentare von Hannes geradezu im Voraus erahnen. Alle diese drei Spieler haben am Sonntag nicht gespielt. Daher mussten andere Spieler als Schuldige für das scheinbare Versagen herhalten. Als zum Beispiel Steffen in der 1 HZ seinen Schuss über das Tor setzte. Das hat überhaupt nichts mit mangelndem Können zu tun oder mit Unkonzentriertheit, denn es ist das Wesen dieses Sports, dass man mit dem Fuß einen sich bewegenden Ball nicht präzise genug treffen kann. (Dazu gibt es endlos viele Beispiele von viel, viel besseren Fußballspielern. Ich sage aber in diesem Fall lieber „teureren“ Fußballspielern.)
Ich beschäftige mich das ganze Berufsleben (zufälligerweise) mit Zufällen. Es begann mit der Diplomarbeit „Digitale Mittelwertbildung“ und führte mich in die Modembewertung in das Reich der Bit- und Blockfehlerraten. Dass ich jetzt beim Fußball alles das wieder erlebe, ist ziemlich „zufällig“, weil es sich um eine ganz andere Disziplin handelt, um angewandten Zufall.
Der Unterschied zwischen dem echten Zufall und dem Zufall im Fußball ist, dass man beim echten, natürlichen Zufall keinerlei Ursachen für ein Ereignis nennen kann (Beispiel: Welches Elektron entscheidet sich bei einer Leuchtdiode Licht abzustrahlen oder radioaktiver Zerfall uva.).
Beim Fußballspiel dagegen weiß man alles, was zu einem Tor führt. Man weiß, wer den letzten Pass gegeben hat, warum der Tormann auf dem falschen Fuß gestanden ist, warum im Mittelfeld ein Abspielfehler dieses Situation überhaupt erst ermöglicht hat usw. Und weil man alle diese Details kennt, meint man, dass es sich hier um einen planbaren Vorgang handelt, der nicht zufällig ist.
Wenn das so wäre, dann ist eines sicher: niemand würde sich solche „Planungen“ anschauen. Nur durch die Unsicherheit des Ergebnisses (auch bei sehr verschieden starken Gegnern, siehe Cup) sind Fußballspiele interessant.
Durch die sicherere Ballführung beim Handball bedeutet dort Ballbesitz in den meisten Fällen auch ein Tor. Es gibt viele Tore. Man könnte meinen, dass Handball deshalb populärer sein müsste. Der Grund, warum das nicht der Fall ist, ist, dass im Handball eine überlegene Mannschaft praktisch immer gewinnt. Die Handball-Tabelle zeigt auch meist eine deutliche Trennung zwischen den starken und schwachen Mannschaften. Weil also der Stärkere ziemlich sicher gewinnt, ist Handball viel weniger interessant.
Wenn man nun aber das Verhalten des natürlichen Zufalls mit jenem der Tore im Fußballspiel vergleicht, dann stellt man fest, dass beide derselben Gesetzmäßigkeit folgen (es ist eine Poisson-Verteilung) und keinerlei Regelmäßigkeit aufweisen.
Was auch immer man anstellt, um den eigenen Torerfolg zu erhöhen (die Mannschaft macht ja die ganze Woche nichts anderes), man erreicht nur eine höhere Wahrscheinlichkeit für das Erzielen von Toren aber keine Sicherheit.
Servus, Franz
von Christoph per Mail
Ein ganz wichtiger Sieg für unser aktuell angeknackstes Ego, der aber hoffentlich nicht dazu führen wird, das jüngste Versagen damit gleich wieder zu übertünchen – andernfalls wäre nämlich endgültig “Feuer am Stadiondach” gewesen!
Beim “Pyro-Thema” bin ich ganz bei Dir, “unvergessen” erscheint mir – im gegebenen Zusammenhang – die richtig gewählte Formulierung zu sein (dennoch: “grenzwertig”), die bereits aufgelöste Viola-Rotte hieß meiner Erinnerung nach “Unsterblich”…
von Christoph per Mail
Wie Recht Du mit Deiner Kritik nur hast – die ganze “Verlogenheit” einer solchen PR-Veranstaltung zeigt sich ua. auch an der Auswahl der am FFF-Projekt teilnehmenden Ländern, von denen zahlreiche NICHT den in unseren Breiten gewohnten Menschenrechtsstandard aufweisen…
von Christoph per Mail
In Ritzing war ich vor Jahren einmal bei einem Sommer-Testspiel von Arsenal London – die Hälfte unserer aktuellen Bundesligisten könnte sich von diesem “Schmuckkasterl” ein infrastrukturelles Scheibchen abschneiden…
Erinnerst Du Dich noch an die (seligen) Bundesliga-Zeiten, als es vor jedem Meisterschaftsspiel die Begegnung der U21-Mannschaften gab (samt eigener Meisterschaft) – damit wohnten auch Tausende Rapid-Fans diesen Vorspielen (bei jeder Witterung!) bei, denn man sah dabei sehr motivierte Kampfmannschaft-Aspiranten (mit jeweils drei Arrivierten) und es war dadurch nicht so fad wie jetzt vor jedem “ablaufgenormten” Spielbeginn… Ob sich die Bundesliga auch dieser kaum Mehrkosten verursachenden Thematik (“Bühne” für kommende Stars am Originalschauplatz im Vorfeld einer MS-Partie) stellt, wenn sie jetzt wieder einmal die ständig sinkenden Zuschauerzahlen bejammert?
von Christoph per Mail
“Je ne sais pas, si” Du weißt, daß Roland Spöttling vor etwa 20 Jahren auch bei Rapid deutlich “sichtbar” war – zumeist am Spielfeldrand im grün-weißen Dress (siehe im Internet). Die näheren Umstände, welche zu seiner Migration gen Dornbach geführt haben, kenne ich nicht – Persönliches (Gekränktheit) dürfte dabei aber wie so oft auch mitgespielt haben…
Von der medial immer wieder gelobten (weil “linken”) “Friedhofstribüne-community” des WSC halte ich schon seit langem überhaupt nichts – meines Erachtens haben ihre einseitigen politischen Parolen am Fußballplatz fanseitig nichts zu suchen (das ist den offiziellen Stellen vorbehalten – wegen zeitgeistbedingter “Anbiederung” des Offiziellen an auf ihre Anliegen sehr geschickt aufmerksam machende, jedoch nicht mehrheitsstellende Gesellschaftsgruppierungen von mir aber ebenfalls abgelehnt!), weil man in der “meinungsfreiheitverwirklichenden Pluralität” gerechterweise dann doch auch dem Gegenlager Selbiges im Rahmen des Erlaubten zugestehen müßte – wahrlich keine anzustrebende Idee!
von Christoph per Mail
Die von Dir gezeichnete triste Analyse über die momentane “Lage” des SCR ist aus meiner Sicht völlig zutreffend – in der nun bald zu Ende gehenden christlichen Fastenzeit (40 Tage) erzielte Rapid gegen Valencia (am Wochenende mit erneuter Heimniederlage!) und Admira jeweils in zwei Spielen sowie gegen die Liga-Abstiegskandidaten Altach und Ried in den beiden Auswärtsspielen KEIN Tor – das ist im Leistungssport, in dem letztendlich nur Erfolge zählen, unterirdisch/inferior/inakzeptabel! Wer sich – so wie ich – “am Tag danach” klare Worte zu dieser allseitigen “Selbstaufgabe” (Vereinsleitung/Trainer/Spieler) auf der Rapid-Homepage erwartet hat, wurde erneut enttäuscht – vielmehr wird dort die “lebenslange Mitgliedschaft” propagiert, dh. die Fans werden über die (hoffentlich doch vorhandenen) Ideen zur raschen “Kurskorrektur” zwar weiterhin im Unklaren gelassen, jedoch ihrerseits aufgefordert, wieder einmal Geld in den Verein zu stecken (warum wurde damit im Winter nicht ein für diese niveauschwache heimische Bundesliga tauglicher Goalgetter – dh. NICHT notwendigerweise ein Kaliber wie etwa Thomas Müller – geholt, der allenfalls auch einmal mit Weitschüssen trifft, wenn’s vorm Tor einfach wie verhext ist?)…
Versteht die oberste Führung nicht, daß man derzeit – wie so oft in der Vergangenheit – wieder den mühsam aufgebauten Kredit bei den erfolgshungrigen Fans verspielt (NEHMEN, ohne gleichzeitig auch zu GEBEN!)? Die “Alle schuldig/Alle raus”-Choräle (samt der damit sonst verbundenen weiteren “Negativ-Begleiterscheinungen” aus der Schöttel-Trainerära) könnten schneller wieder angestimmt werden, als dies so manchem “Träumer” derzeit offenbar bewußt ist – nämlich spätestens dann, wenn auch noch der FAK vor dem SCR platziert ist…
PS.: ob “Pyro” angesichts der heutigen Terroranschläge künftig in der Kurve noch en vogue bleiben wird? Bemerkenswert finde ich auch Deinen Hinweis auf die deutsche “Amtssprache” bei der Bannerformulierung…
[…] Rapid-Austria […]
Hier ist der offizielle Pressetext:
Presseinformation
Sport/Fußball/Jugend
Wien, am 27. April 2016
Österreich und 31 weitere Länder feiern Freundschaft und Toleranz
Der 25./26. April ist der internationale „Football for Friendship-Day“, der den Jugendfußball unter der Schirmherrschaft von Fußballlegende Franz Beckenbauer hochleben lässt und zugleich Werte wie Toleranz und Freundschaft in den Mittelpunkt stellt. In Österreich wurde der internationale Tag des Fußballs und der Freundschaft am 26. April im Trainingszentrum des neuen Allianz Stadions gefeiert. Im Vorfeld der Meisterschaftsspiele (SK Rapid gegen den First Vienna FC) überreichte SK Rapid-Profispieler Stefan Schwab Freundschaftsbänder an die Jungspieler beider Vereine. Die Veranstaltung ist der offizielle Startschuss zum internationalen „Football for Friendship-Turnier“ in Mailand, das von Gazprom zum vierten Mal in Folge veranstaltet wird, und an dem 32 Jugendteams bekannter Fußballclubs teilnehmen.
Promis von heute treffen auf Stars von morgen
Im Rahmen des „Football for Friendship-Days“ kamen Medienvertreter und die SK Rapid- Profispieler Stefan Schwab, Mario Pavelic, Srdjan Grahovac und Tobias Knoflach auf den Trainingsplätzen des neuen Allianz Stadions zusammen, um über die Kampagne zu informieren. Die vier Profispieler überreichten den Jungkickern blau-grüne Freundschaftsbänder als Symbol für die zentralen Werte des Fußballs: Freundschaft, Fairness, Gesundheit, Gleichheit, Toleranz, Treue, Sieg, Tradition und Ehre. Dies konnten die jungen Rapidler im anschließenden Match gegen den First Vienna FC gleich umsetzen. Für Mittelfeldspieler Stefan Schwab ist das wichtigste, dass die Kids dabei Spaß haben, selbstbewusst auftreten und alles geben, denn „so werden bestimmt Erfolge herauskommen“.
Startschuss für Mailand
Die U13/U14-Mannschaft des SK Rapid vertritt Österreich erneut beim vierten „Football for Friendship-Turnier“ vom 26. bis 29. Mai 2016 in Mailand – und will seinen Titel als Vorjahressieger (Berlin 2015, gegen den FC Zürich, 5:2) verteidigen. „Unser Ziel ist es, wie im Vorjahr das Finale zu erreichen, den Titel zu verteidigen, aber vor allem spielerisch zu überzeugen. Das Turnier ist eine tolle Abwechslung für unsere Spieler und trägt zu ihrer Entwicklung bei.“, so Harald Mössler, Nachwuchstrainer des SK Rapid.
Ähnlich sieht das Profikicker Stefan Schwab: „Es ist eine tolle Geschichte, wenn man sich mit internationalen Mannschaften messen kann. Man sieht, wie die anderen Jungs arbeiten, wie die anderen Trainer ticken und welche Philosophie sie haben. Ich glaube, dass sich unsere Jungs nicht verstecken müssen, weil der SK Rapid international anerkannt ist und die Nachwuchsmannschaften in letzter Zeit auch große Erfolge feiern konnten. Daher bin ich mir sicher, dass sich die Burschen darauf freuen können.“
In Mailand treten unter anderem Jugendmannschaften prominenter Clubs wie Schalke 04, Boca Juniors und Atletico de Madrid an.
Über FOOTBALL FOR FRIENDSHIP
Das Internationale Kindersozialprojekt FOOTBALL FOR FRIENDSHIP wird von Gazprom im Rahmen des Sozialprogramms „Gazprom for Children“ durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, Jugendfußball zu fördern und dabei Werte wie Toleranz und Freundschaften zwischen Kindern aus verschiedenen Ländern in den Mittelpunkt zu stellen. Weltweiter Botschafter des Projekts ist Fußballerlegende Franz Beckenbauer.
PA_Football for Friendship Day

Fotos beiliegend
BU1: SK Rapid-Profi Schwab spornt die Jungkicker für Mailand an
BU2: Stefan Schwab überreicht Freundschaftsbänder
BU3: Football for Friendship-Day
BU4: Captain Isa Dayakli und Jungjournalist Mohammed Wafa freuen sich auf Mailand
Fotocredit: comm:unications, Abdruck honorarfrei
Mail von Christoph:
Angesichts der Vielzahl an Chancen, die auch diesmal von “uns” sonntags wieder verjuxt worden sind, gerieten wir Abo-Kollegen im E-Sektor fast in Streit – es bildeten sich nämlich die Fraktion Derjeniger, die Deiner (rechtfertigenden) “Theorie” anhängen, und eine Gegenpartei, die der activitas “Sonderschichten zum drillmäßigen Üben” verordnen wollen!
Für “Selbstdarstellungen” und Kundmachungen von “Insider-Botschaften ohne Rapid-Bezug” am Rang habe ich genauso wenig über wie für “Flitzer” am Feld – in der “Sozialarbeit” wird Unterstützung jederzeit dringend gebraucht…
Lieber Christoph!
Nimm einmal nicht ein Spiel von Rapid sondern ein ganz anderes. Eines, das ein gutes Spiel ist (Bei Spielen von Rapid ist man zu viel Partei). Zum Beispiel das das von gestern: Villarreal-Liverpool.
Wenn wir schon der Meinung sind, dass Rapid „Schwǻchmatiker“ als Spieler beschäftigt; bei diesen beiden Teams von gestern sind unbestritten Profis am Werk und jeder der beiden Teams wäre gut für den Titel.
Wäre es leicht, das Toreschießen, dann hätte doch Villarreal dieses Tor schon früher und natürlich auch mehr davon schießen können, oder?
Aber es ist nicht leicht. Und die, die am Platz stehen, machen das ganze Jahr nichts anderes. Sie sind Spezialisten. Wirkliche Spezialisten auf ihrem Gebiet. Aber es ist ein sehr unsicheres Gebiet, eines der Chancen.
Wenn unser Alltag so wäre wie ein Fußballspiel, wir bräuchten viel Baldrian. Jeder Vergleich mit unseren eigenen Berufen ist völlig verfehlt. Unsere Berufe sind so aufgebaut, das mit möglichst hoher Wahrscheinlichkeit das passiert was man will. Alles ist determiniert und das beginnt schon beim Frühstück und bei der Fahrt mit den Öffis. Man kommt mit 95% Wahrscheinlichkeit im Büro an; die restlichen 5 Prozent sind Schneechaos oder irgendeine Panne.
Anhänger beider Teams können sich darüber beklagen, warum diese Stangenschüsse nicht auch Tore sein können.
Warum bei jedem Schussversuch unbedingt noch jemand das Bein dazwischen haben muss.
Usw.
Warum gelingt dann das Tor von Villarreal in der Schlussphase? Keiner weiß!
Übrigens kann Rapid nicht so schlecht sein, denn wir haben dort auch nur 0:1 verloren.
Wir erleben so etwas wie es am Spielfeld stattfindet sehr, sehr selten. Dass es nämlich von einer Distanz von wenigen Zentimetern abhängt, ob ein Tor gelingt oder eben nicht.
In diesen Tagen entscheidet Wien über den Einkauf der Garnituren für die neue U5. Das ist es, was ich meine. Zwei Bewerber stehen zur Auswahl. Tonnenweise Material wurde übergeben. Niemand weiß aber genau, was schließlich den Ausschlag geben wird, ob Bombardier oder Siemens den Zuschlag erhalten wird. Es kann ja sein, dass die übergebenen Unterlagen überhaupt keine Rolle spielen und das Rennen schon gelaufen ist. Ich tippe auf Bombardier.
Aber das ist genau so ein Bauchgefühl wie der Tipp, ob heute Rapid oder Grödig gewinnt. Es ist nicht voraussagbar, weil die Anzahl der Einflussgrößen ins völlig Unberechenbare anwächst.
Es ist das Schöne am Fußball, dass er diese Unwägbarkeit in sich trägt, der wir im Alltag eigentlich entkommen wollen. Am Spielfeld können wir diesen Kampf mit dem unbarmherzigen Zufall erleben, ständig auch „den Tod“ vor Augen, und dennoch kann man nachher ein Bier trinken und wurde von keiner Granate getroffen, höchstens von einem Ball.
Mail von Christoph
Für fußballbegeisterte Buben (dieser Altersstufe) sind solche persönlichen Begegnungen mit ihren “Stars” wohl das Höchste der Gefühle – sehr schön!
Jawoi ! Auch wenn die Geschenke an die Dorfklubs schmerzen ! Die kommenden Meisterschaft 2016/17 im neuen Stadion mit 4-6 Abgängen wird viel Arbeit für Hr. Barisic und sein Trainer Team bringen ! Mfgwg
Eine Kommentatorin in Facebook meinte, dass die Verwendung des Wappens Problem bereiten könnte. Hier die interessante Ergänzung, die mit die beiden Hersteller zugesendet haben:
§ 7. „Die Verwendung von Abbildungen des Bundeswappens, von Abbildungen der Flagge der Republik Österreich sowie der Flagge selbst ist zulässig, soweit sie nicht geeignet ist, eine öffentliche Berechtigung vorzutäuschen oder das Ansehen der Republik Österreich zu beeinträchtigen. „
Unsere Abbildung des Wappens müsste somit erlaubt sein.
Mit freundlichen Grüßen, Patrick Fras
Wow ! Jetzt geht los mit der EM ! Gleich mal die Vorrunde getippt im Hofer EM Tippspiel !
von Christoph per Mail:
Lieber Franz!
Zum letzten Mal in der
Saison 2015/16 sage ich “DANKE
VIELMALS” für Deine Spielanalyse und die einzigartigen
Fotoaufnahmen – unglaublich war’s, wie gehemmt Admira über die
gesamte gestrige Spielzeit war und wie befreit “wir” mit unserer Reserve am
(wegen der endlich auch dort einzubauenden Rasenheizung heute abgetragenen)
holprigen “Geläuf “ von Beginn an aufspielten!
In dem mir irgendwie
sympathischen Südstadt-Stadion habe ich in mehr als dreieinhalb Jahrzehnten
schon viele Plätze innegehabt (in der Steilwiese war’s immer kugelig
“lustig”, besonders bei Regen) und somit die unterschiedlichsten Perspektiven
genossen – wieso jetzt seit einiger Zeit auch die längsseitige Beton-Tribüne
(mit Ausnahme des Auswärtssektors) freizubleiben
hat, verstehe ich nicht (Behördenauflage?). Dein Hinweis auf die “Kameraperspektive”
verwundert insofern, als aktuell gegen Westen und somit nachmittags/abends immer gegen die untergehende Sonne
gefilmt wird…
Liebe Grüße,
Christoph
[…] Bundesliga im ORF […]
Gibt es auch irgendwo die komplette liste?
Folgendes habe ich gefunden:
Die Organisation, sich um die Regeln kümmert, heißt IFAB
Facebook
https://www.facebook.com/theifab
Homepage
http://www.theifab.com/
Regelwerk 2016/17 (englisch, deutsch angekündigt)
http://de.fifa.com/mm/Document/FootballDevelopment/Refereeing/02/79/92/44/Laws.of.the.Game.2016.2017_Neutral.pdf
Alle Regeln interaktiv
http://www.theifab.com/#!/laws
Alle Regeländerungen 2016/17 (leider nur in Englisch)
http://static-3eb8.kxcdn.com/assets/documents/IFAB_laws_of_the_game_changes.pdf
Danke Trainer Danke für die schöne und erfolgreiche Zeit ! Ewig schade , ein Vorbildlicher Sportler , ein netter und kluger Experte in seinem Beruf muss sich verabschieden , ich verstehe es nicht !
Für Manager Müller liegt jetzt mMn die Latte sehr hoch ! Ob Sie da drüber kommen bezweifel ich ! Double und CL die erklärten Ziele , sind zZ nur Traum und nicht Real ! Ich will mich gar nicht zurück erinnern an die CL mit damals null Punkte null Tore ! Da erinnere ich mich schon lieber an das gute 2015 jahr wo die Mannschaft auch erfolgreich in Europa mitgespielt hat ! Ewig schad mfgwg
Die Berichte kommen schneller als man schreiben kann. Es ist Mike Büskens geworden.
Wenn man die Stationen von Andi Müller und Mike Büskens vergleicht, sieht man, dass sie viele Jahre gemeinsam beim FC Schalke verbracht haben und zwar vom 2000 bis 2009 Sie sind sozusagen eine Seilschaft. Ob das auch positiv ist, werden wir ja sehen.
Will jetzt eimem Unbekannten gegenüber fair bleiben darum Willkommen und VIEL Erfolg !
Das wenige was ich bis jetzt von Hr. Büskens so mitbekommen habe spricht jetzt auch nicht für einen Drillmaster ! Stand auch immer vor seiner Mannschaft ( ausgerechnet Führt , da wird es sicher gute Witze in Nürnberg geben) und warf keinen Spieler dem Mob zum Fraß vor ! Ein Mediales Bild kann natürlich täuschen !
Das jetzt bei der Stadioneröffnung die alte Hymne ausgegraben wird passt da gut ins derzeitige Bild !
Fand den Cartoon am besten wo der Torman in Bett einen fahren lies und der Partnerin erklärt “ Unvermeidbar “ ! Zeigt natürlich wie leicht ich zu Unterhalten bin ! Mit freundlichen grün weissen Grüßen
Ergänzung der Projektmanagerin des FC Karabakh: Karten gibt es
Beachtet bitte auch den Facebook-Channel des FC Karabakh
https://www.facebook.com/skkarabakh
Block West hat ein Netz davor, sieht man nur kaum.
Lg
Ich habe immer wieder hingeschaut, habe es aber nicht gesehen. Das Alter schleicht sich heran. Danke Julian!
[…] Domenicos Erinnerungen an die Pfarrwiese […]
[…] Anreise "oldstyle" […]
[…] Domenicos Blick zurück auf das Hanappi-Stadion […]
[…] Domenicos Erinnerungen an die Pfarrwiese […]
Gerade in diesen kommerziellen Zeiten ist die Geschichte eines Vereines sehr wichtig. Hätten wir nicht die Tradition und Geschichte des SK Rapid Wien, wir wären wahrscheinlich längst ein Produkt eines Gönners in seiner Marketingabteilung.
Unser Verein lebt von den Fans und Mitgliedern, die darauf achten, dass Grenzen nicht überschritten werden. Es zeigt sich, dass ein Mitgliederverein mit Tradition, auch in diesen Zeiten sportlich und wirtschaftlich überleben kann.
GWG
Christian
[…] Rapid-Chelsea, Eröffnungsspiel […]
[…] Stadioneröffnung-Generalprobe […]
[…] Eröffnung Rapideum […]
Es zeigt sich immer wieder, dass meine tiefe Abneigung gegen Religiosität so ihrer Richtigkeit hat. Niemand zwingt uns nach festen Regeln zu leben. Wir können jede Haltung dem konkreten Einzelfall anpassen, indem wir das für die Beteiligten Zeckmäßigste tun.
Die in unseren Breiten dominierende Kirche hat trefflich Neugeborenen zuerst eine „Erbschuld“ unterstellt, um sie dann mit großem Getöse davon reinzuwaschen. So als könnte ein Kind irgendeine Schuld haben.
Der Islam sagt wieder, dass jemand, der einmal Moslem war, das nicht ändern darf. In manchen Ländern wirds dann gleich brutal.
Alles das erinnert an die Postings rund um Maximilian Entrup und an das Transparent heute im Stadion.
Religiöse Menschen, bringen es zustande, einem 11-jährigen Fußballer, der zum nächstgelegenen Club gegangen ist, keine Chance zu geben, das zu ändern. Erbsünde! Pech gehabt.
Aber ich hab leicht reden, da ich von keiner Religion indoktriniert bin. Im Zweifel würde ich immer für den Spieler und nicht für irgendeine religiöse Haltung eintreten, egal, welche Farbe sie grad hat. Vielleicht dürfte ich ja dann in den Augen der Religiosi gar kein grün-weißes Trikot tragen?
Man kann sich dabei auch gleich fragen, was die Eigenschaft ist, die den Menschen besonders auszeichnet. Es ist die Anpassungsfähigkeit. Und in dieser Disziplin sind Religiöse sehr schlecht. Jeder kann seine Meinung ändern und soll das auch tun, wenn seine Einsichten sich verändern. Einer meiner Stadion-Freunde war einmal RedBull-Fan und ist danach zu RAPID „konvertiert“. An dieser Stelle könnte man einwenden. „In dieser Richtung ist es ja erlaubt“ und damit befindet man sich ideologisch gleich wieder in bester islamischer Gesellschaft.
Es ist natürlich in jeder Richtung erlaubt.
[…] Erste internationale Bewährungsprobe […]
Reisedaten ALTACH
Unsere Fahrt begann schon Freitag 29.07. mit dem Euro Night 246 um 22:55h am Wiener Hauptbahnhof
Samstag 8:23h wurden wir von Ortskundigen Rapidlern in Bregenz am Hauptbahnhof schon erwartet und es ging zum Frühstück und Proviant ( Mohrenbräu Spezial ) kauf in den nächsten InterSpar danach einchecken und Mohren einkühlen in der Unterkunft !
Danach ging es zur Bregenzer Bucht Rundfahrt mit anschließender Berg und Tal Fahrt mit der Pfänderbahn auf den Pfänder für faire 22, 70 €
Mit Abendessen und Bundesliga schauen im Freundeskreis ging der Tag gemütlich zu Ende
Sonntag um 14:14h Start am Bahnhof Bregenz Richtung Altach mit der S Bahn ( H+R VP 6, 40 € ) da das Wetter noch gnädig war verzichteten wir auf die Möglichkeit vor der Station Altach oder eine Haltestelle früher was noch bequemer wäre in den Linienbus direkt zum Stadion zu fahren und marschierten durch Altach zum Schnabelholzplatz
Nach dem „Bummerl“ Spiel zurück nach Bregenz wurden wir freundlicherweise von einem Steirischen Rapidler mit dem Auto gefahren !
Später um 21:46h wartete schon der EN 247 nach Wien am Bahnsteig mit Ankunft Montag 7:20h mit dem Plan und Wunsch im Dezember ( nächste AW Spiel in Altach ) wieder dabei zu sein #immerVorwärtsRapidWien
Fazit : Bregenz ist schön die Leute sehr nett und deas Mohren is a guats Bier
[…] Führung durch Rapideum und Rapid-Röhre […]
Danke für den Bericht!
Ich muss gestehen, dass wir Altach noch nicht „geschafft“ haben. Grund ist immer der Arbeitstag am Montag und die nächtliche Rückfahrt. Vielleicht haben ja die Fernsehleute auch einmal ein Einsehen mit den reiselustigen Rapidlern und setzen ein Spiel an einem Samstag an.
per Mail von Christoph:
PS.: morgen soll ich einer der 12 “Wappenträger” vor Spielbeginn sein, der SCR hat mich “als Mitglied” dazu eingeladen (ich fühle mich geehrt!) – damit werde ich (perspektivisch) erstmals vom Rasen nach oben auf die jeweiligen Stadiontribünen blicken!
Zeitgleich mit diesem Beitrag erschien im Profil eine kritischer und – wenn sie zutrifft – ziemlich pessimistische Analyse mit dem Titel „Nicht alle Wege führen zum Meistertitel“.
[…] Die undankbare Famile […]
wie immer schöne Fotos
lg. xandl
sehr schöne Fotos mit einem netten Bericht ..
gefällt .. 😉
… gwg Xandl ..
sehr schön geschrieben ..
deine Seite gefällt mir immer besser …
lg. Xandi … 😉
[…] Rapid-Altach […]
[…] Rapid-Termine Mai/Juni 2017 […]
sehr schöner Bericht mit tollen Bildern,zu einem traurigen Anlaß ..
… gwg xandl ….
Michael Bonvalot berichtet in einem Artikel in vice.com, dass Rapid-Fans die Austria-Spieler als „Judenschweine“ beschimpft haben sollen; möglicherweise war das der Grund für das Gerangel, dessen Ursache man auf der Haupttribüne nicht hat feststellen können. Man muss schon in der Menge gestanden sein, um das gehört zu haben.
Es kommt mir vor, dass es in beiden Fanblöcken historisch unaufgeklärte Gruppen existieren, denn wir kennen ja auch den von der Gegenseite bei jedem Derby verbreiteten Ruf „Rapid verrecke“. Dass es sich dabei – wie im Artikel suggeriert – um ein Phänomen der grün-weißen Anhängerschaft handelt, sehe ich eher umgekehrt; aus durchaus langjähriger Beobachtung der Szene.
Ich persönlich würde es an Stelle des jeweils Beschimpften geradezu als Ehre empfinden von Neo-Nazis der anderen Seite als „Judenschwein“ tituliert zu werden, weil eben heute jeder so leben darf wie es ihm von seinen Eltern auf den Lebensweg mitgegeben wurde. Was aber nicht heißt, dass ich Religiosität, die Kinder indoktriniert in irgendeiner Form gut heiße; auch nicht die Grün-Weiße oder die Violette.
[…] Rapid II – Austria Amateure […]
[…] Erinnerungen an das Rapid-Dorf […]
Eigentlich sollte dieser Rückblick zeigen, dass man Karriere und auch Erfolg nicht planen kann.
Wir müssen unterscheiden zwischen persönlichem Erfolg und Erfolg der Sache, für die jemand steht.
Der einziger der vier Trainer, der „nach dem Lehrbuch“ seine Karriere geplant hat, war Canadi und er hatte insofern Erfolg als er das zugehörige Hearing offenbar bravourös bestanden hat. Er war erfolgreich aber nicht in dem Sinn, wie wir uns das vorstellen. Unser Ziel und unsere Erfolgsplanung war, dass er uns in der Liga nach oben bringen sollte aber dabei hat er fürchterlich versagt.
Aus unserer eigenen Sicht waren wir bei der Erfolgsplanung mehr Passagier denn Kapitän. Die Entscheidungen, die zu Erfolg hätten führen sollen, waren alle falsch (Büskens, Canadi). Und die Entscheidungen, die einigermaßen stimmig waren, waren eigentlich keine, sie waren der zufälligen Situation zu verdanken (Zoki, Gogo).
Wenn es einen Spieler wie Wahlke nach Salzburg verschlägt, hat er das Glück, dass er in ein Spitzenteam hineingeworfen wurde, ganz ähnlich wie Alaba zu Bayernt. Na, und schau Dir den David an, wenn er im Nationalteam spielt. Ganz so deutlich ist die spielerische Überlegenheit auch wieder nicht zu sehen.
Wahlkes Aussage zu bestätigen bedeutet, dass Rapid einfach weniger trainiert und deshalb in der Tabelle so weit unten ist. Glaubt das wer?
Zum Ende der Saison 16/17 mit vielen DOWN’S und wenig Up’s möchten ich ein Danke sagen an meinen konstant gut geblieben Lieblings Blog .
WÖDKLASSE KLUBSERVICE oder auch DIE 2 KLUBSERVICE MITARBEITER DES MONATS
Unsere Fahrt nach Klagenfurt begann in Hütteldorf mit dem FanBus9 , der schon vor dem Weststadion durch Geräusche und iwi Probleme mit der Kraftübertragung (Kupplung?) auffällig schien . Die Fahrt ging los mit Zick Zack Kurs Richtung A2 als Schlusslicht im weit voraus fahrenden Bus Konvoi . In der Gegend von Graz herum kamen die ersten Bilder vom Marsch zum Stadion in den Bus ! Vom Zeit Stress befreit kamen wir um 19h an die Stadtgrenze von Klagenfurt . Der Zick Zack Kurs Richtung Stadion wurde unterbrochen von einen plötzlichen Stillstand im bestens glaunten singenden Bus . Kurzentschlossen wurde der Bus angeschoben und tatsächlich zur Freude aller Beteiligten sprang der Bus wieder an und weiter ging es mit dem Lied : ohne schieben wären wir gar nicht hier ! wurde auch die Stimmung im positiven gehalten obwohl so manch Mitreisende und Mitreißender und das nicht ganz zu Unrecht ärgerlich war . Leider leitete uns auch noch iwi die Polizei nicht wirklich in die richtige Richtung und so geschätzte 1000m vor dem Sektor Süd in Klagenfurt streikte der Bus dann endgültig. Mit Gebäck und ausgemachten After Match Meetingpoint liefen wir los . Im Kärntner Frühsommer Regen kamen wir bei Sektor Ost zum Stadion. Flott ging es weiter zur Süd wo nette Damen im Depot zuverlässig unsere Sachen bis Spielende verwahrten ohne Stau in den schön gefüllte Auswärtsblock durch den Sicherheitscheck noch ein Getränk geholt stiegen wir hoch in den ziemlich vollen Oberen Rang ( trotz Karten für Unteren Rang ) da uns der Untere Rang a) die Sicht nicht überzeugte b) schon etwas zu voll war .
Hier ein großes Dankeschön an den netten völlig unbekannten Herrn der uns zwei mal während des Spiels mit Bier versorgte !
Kaum auf den Plätzen begann auch schon das FINALE ! Ohne die Siegerehrung zu sehen und um die Traurigkeit zu vertreiben holten wir uns noch ein Reisebier unter der Tribüne im Stadion wo sich schon erste Mitfahrerinnen fanden um gemeinsam Richtung Meetingpoint aufzubrechen. Nach einer Stadion umrundung waren dann auch schon alle Personen wieder da und ein ERSATZ BUS Stand für uns bereit . Der uns in direktem Wege zurück in die Heimat brachte . Der Dank gilt den 2 Klubservice Mitarbeiter im Bus und dem Klubservice!
Das verantwortliche Busunternehmen ist nicht würdig für die beste Mannschaft aus der schönsten Stadt der Welt und deren Fans!
Mfgwg
Danke für den abenteuerlichen Bericht, Günter!
Walter schreibt: „es schmerzt mich von einem Logo in Zusammenhang mit, beziehungsweise anstelle unseres Wappen zu lesen. Viel Freude mit dem RAPID-Wappen auf den Fliesen Eures Badezimmers.“
Danke für den Hinweis, der Text wurde geändert.
[…] http://tagebuch.ewkil.at/2017/06/rapid-rb-4/ […]
[…] http://tagebuch.ewkil.at/2017/04/rapid-ii-mannsdorf/ […]
Eine Frage bitte was macht man wenn man die Abokarte verbirgt und dann nicht mehr zurück bekommt wie verhält man sich ?Lg Christine
Wenn man keine Chance hat, die Karte zurück zu bekommen, geht man am besten mit einem Ausweis in den Fancorner und lässt sich eine neue Karte ausstellen. Das ist völlig problemlos, kostet aber leider 8 Euro. Unser Mario hat das gerade vorgestern getestet, funktioniert!
Der Kode für die frühere Abokarte wird dabei aus dem System gelöscht und der neue eingefügt. Damit verliert die alte Abokarte ihre Gültigkeit und man muss nicht befürchten, dass es mehr als eine Person Eintritt hat.
Servus, Franz
[…] Einleitung war eine Wiederholung vom Vortag und daher wird hier auf den Bericht über das Fanklub-Treffen verwiesen. Auch die Statements des Trainers und des Kapitäns waren jene des […]
Wichtige Ergänzung, die zeigt, wie sich die Erinnerung irren kann.
Der allererste Film im Gartenbaukino war „SPARTACUS“ und aus diesem Anlass war sogar der Hauptdarsteller Kirk Douglas in Wien. Ich war damals 12 Jahre alt und wahrscheinlich war dieser Film noch nicht für mich geeignet, werden wohl meine Eltern gedacht haben.
Der zweite Film, „Windjammer“ war dann der am längsten gezeigte Film überhaupt und an den kann ich mich erinnern.
Danke an das Team des Gartenbau-Kinos für die Berichtigung.
Die Frage, was in einer demokratischen Gesellschaft, die der Meinungsfreiheit verpflichtet ist, gesagt werden darf und was nicht, wird laufend. nicht nur entlang des Zeitgeistes (und hier wenn Du so willst in Milieus) diskutiert, sondern auch auf Basis von Kultur und Geschichte. So ergeben sich teils beträchtliche Unterschiede zwischen Österreich und anderen Ländern, etwa den USA, speziell im Bezug auf Religion und Nazi-Gedankengut. Allgemein geht es vor allem um die Frage, was ist freie Meinungsäußerung und was Hetzte/Verhetzung. Soweit so gut.
Ich geniere mich im Block immer, wenn es -zum Glück nur noch bei FAK und Sturm- zu homophoben Gesängen kommt und hoffe, das wir das irgendwann überwinden werden und die Kurve auch offiziell (nicht nur real) eine bunte ist.
Ich singe/brülle auch nicht mit, wenn „Tod und H…“ hinübergeschickt wird, weil ich es für deppat halte.
Aber, aufgrund unserer Geschichte, unserer Mitverantwortung am Naziterror und an damit an einer der furchtbarsten Verbrechensorgie die die Welt je gesehen hat, sind wir verpflichtet hier besonders vorsichtig zu sein, wenn es um Nazirhetorik, -symbolik etc geht. Faschismus muss von allen demokratischen, freiheitslibenden Menschen immer und überall bekämpft werden. So etwas darf nie wieder geschehen.
Deine Ausrede des Stadions bzw der Fankultur als besonderes Milieu, um Nazirethorik (in dem Fall Antisemitismus) zu verharmlosen halte ich für besonders gefährlich (viele emotionalisierte Menschen die ohnehin schon im Freund-Feind-Schema denken, viele junge Fans uvm.)!
Zusammengefasst meine ich: Pyrotechnik ist kein Verbrechen, Antisemitismus sehrwohl.
Wie reagiert der SK Rapid richtig? Das ist natürlich schwer.
Vorschlag: Ein halbes Jahr SV unbedingt + Seminare/Workshops zum Thema Rassismus, Toleranz etc und ein geführter Besuch im KZ Mauthausen (für Wiederholungstäter Auschwitz-Birkenau), die absolviert werden müssen, um wieder reinzukommen hielte ich -ohne jetzt dramatisch lange darüber nachgedacht zu haben- für gut.
PS: Die Frage ob Erwachsene wissen was sie schreien, wenn sie „Judenschweine“ schreien, ist wirklich nicht relevant.
Die Reaktion von Rapid stimmt mit Deinen Vorschlägen ganz gut überein; die des ÖFB ist überzogen.
Ich versichere Dir, dass diese Gruppe mit Antisemitismus überhaupt nichts am Hut hat.
Man muss das einmal bei einem Bier besprechen. Ich habe da ein schönes Beispiel von einem Typ, der im BlockWest sprachlich sozialisiert wurde.
Servus, Franz
[…] mit Geld+Elfmeter und nicht mehr mit Rot+Elfmeter zu ahnden ist. Siehe unseren Bericht über „Regeländerungen“ vom […]
[…] diesem Punkt gibt uns Helge Payer Hoffnung, indem er bei unserem Zusammentreffen am Freitag versichert hat, dass er damit rechnet, dass die Mannschaft in zwei bis drei Monaten so weit sein […]
das ist der Hauptfigur im Film „A Clockwork Orange“(70er Jahre) und er heisst Alex und darum wurde auch zu Beginn „Hey hier kommt Alex im Stadion gespielt !!
Danke, jetzt kenn‘ ich mich aus. Der Film wurde auch bereits bei der Aufführung des „Großer Bruder“ angekündigt. Ich geb’s zu, dass ich den Film damals gesehen habe aber mit dem Bild der Choreografie kann ich immer noch nichts anfangen (und mit mir viele andere Zuschauer auch). Für alle Interessenten hier ein Link zur Inhaltsangabe von Clockwork Orange von Stanley Kubrick aus 1971. https://de.wikipedia.org/wiki/Uhrwerk_Orange_(Film)
es halt einfach das Titelbild zu dem Film !!
Können Sie auch Bücher über den „Erzfeind“ Austria brauchen, habe zwei historische aus 1962 (Die Wiener Austria) und 1982 (80 violette Jahre) aus dem Nachlass meines Vaters, eines lebenslangen Austrianers und Mitautor von 1962. Dieses wurde vom FAK Fanclub schon digitalisiert, soviel ich weiss.
Bitte um Info, würde mich freuen, die Bücher „in richtige Hände“, wenn auch grün-weiss ………….., zu geben. Vater wird’s verzeihen, kannte ja alle Vereine, den ÖFB, die Funktionäre, die Spieler usw.
Sehr geehrte Frau Richter!
Ich kann alle Fußball-Bücher brauchen!
Die Bücher von der Austria gebe ich – mit Ihrer Einverständnis – an die Fußballbibliothek, eine Abteilung der Bibliothek-Wien mit vier Standorten.
Der dortige Bibliothekar ist mit mir in einer Historikergruppe der Bundesliga und wir sammeln alle Informationen über Fußball.
Diese Gruppe ist vereinsunabhängig.
So schaut das bei den Wiener Bibliotheken aus:
https://www.buechereien.wien.at/de/ueberuns/medienangebot/schwerpunkte/fussball
Hier ein Bericht von einem Besuch:
http://klubderfreunde.at/2017/06/historikertreffen-bibliotheken/
Sie können mir die Bücher zuschicken oder ich kann sie auch abholen, ganz wie Sie wollen.
Ich bedanke mich jetzt schon für Ihr tolles Geschenk.
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag „Abschied von Jan“ […]
[…] Doch ganz ohne Kritik gelingt mir das Lob nicht. Lange hab ich mit mir gerungen, ob ich das Thema anrühren soll oder nicht. Lieber Franz, ich teile viele Meinungen mit dir, aber nicht die, ob man Antisemitismus gegenüber tolerant sein soll oder nicht. […]
[…] hat in manchen Saisonen sehr viele Sonntagsspiele (z.B. 2015/16 „Bundesliga im ORF“) . Und das ist (statistisch) ebenso ungünstig wie der zweite Schütze bei einem Elferschießen zu […]
[…] dieser Stelle verweisen wir auf unseren Beitrag Abschied von Ján in dem auf seine Top-Quote bei den Gegentoren hingewiesen wurde. Weder Michael Konsel noch der […]
[…] Schiedsrichter Schüttengruber ist seinem Ruf, dass Spiele von Rapid unter seiner Leitung noch weniger Punkte einbringen, gerecht geworden. Vor diesen Spiel lag sein Punkteschnitt noch bei 1,6 und ist mit dieser Niederlage auf 1,5 gesunken. (Siehe Beitrag Gerechtigkeit im Fußball). […]
Nachdem ich zum ersten Mal ein Match besuchte, war die Anspannung sehr groß.
Man kann kein kompetentes Urteil eines Laien zu erwarten !.
Jedenfalls war mein Eindruck, dass sich Rapid zu wenig als Team zeigte.
Leider wurden einige Chancen vergeben.
Obwohl in der 2.Spielhälfte im Tempo Rapid zugelegt hatte,
hatte Sturm jedenfalls weiter die Oberhand.
Trotzdem erscheinen mir die Spieler von Sturm Mimosenhaft!!.
und zögerten oft den Spielfluss durch unnötige vorgetäuschte Tricks hinaus.
Die Sanitäter waren zu oft am Platz.
Die Stimmung jedenfalls riß mich oft vom gepolsterten ,zwar oft eingerauchten Stuhl.
Ich möchte mich für Franz Fiala`s Einladung sehr bedanken!
Einen Fan für`s Fussballspiel (v.a.für Rapid natürlich),hat er jedenfalls gewonnen!
Dieses Match war sicherlich nicht das letzte, das ich besuchen werde.
Viel Glück an alle
Ingrid de Comtes
[…] zu führen, dass er persönlich damit gemeint sein könnte. Das wurde ausführlich im Beitrag „Fußballplatz, Ort gelebter Meinungsfreiheit“ […]
[…] wissen wir spätestens seit der Mitgliederversammlung im Mai, dass die „Milieubedingte Schimpfkultur“ (mein Rapid-Wort des Jahres) von niemand geringerem als dem Rapid-Ethik-Komitee kreiert wurde und […]
… [Trackback]
[…] Read More here: klubderfreunde.at/2017/05/rb-rapid-2/ […]
[…] Fußballplatz, Ort gelebter Meinungsfreiheit (22.1.2016, Beleidigungen gegen ein Kollektiv dürften nicht strafbar sein, Blasphemie, Heiko Heinisch) […]
[…] http://klubderfreunde.at/2016/09/bei-freunden-in-der-wachau/ […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] http://klubderfreunde.at/2017/06/gruenzeug-585/ […]
[…] Rapid und Kunst […]
[…] Rapid und Kunst […]
In der ersten Version dieses Beitrags war von einem „Familienfoto“ die Rede. Das war es aber nicht, es ging um ein Werbefoto.
[…] Korrigierter Tagebucheintrag „Mitgliederwerbung“ […]
[…] anwesend, wie zum Beispiel heute Martin Bernhard. Da wir unseren Co-Trainer schon bei unserer Mitgliederversammlung beim Klub der Freunde begrüßen durften, kannte er uns schon und begrüßte jeden einzelnen von uns sehr […]
[…] Zu Schutz unserer Spieler muss man anmerken, dass ein Abseits ein „Vergehen“ ist, das ein Stürmer in den meisten Fällen nicht einmal absichtlich begeht, weil er gar keine Chance hat, im vollen Lauf zu beobachten, auf welcher Höhe er steht. Weitere Details siehe Beitrag „Gegen die Abseitsregel“. […]
[…] 2016-01-01 Von Luftballons und Litfaßsäulen […]
[…] Besonders interessant für Rapid-Amateur-Soziologen war Christians Sohn Matthias aus Rostock (ja, moderne Patchwork-Familien können kompliziert sein). Matthias lebt schon seit zehn Jahren in Österreich. Trotz seiner unüberhörbaren deutschen Herkunft ist er mit dem Wiener Fußball als Rapid-Fan verbunden und erinnert an die Migrantenfamilie aus den Buch/Bühnenstück „Cordoba, das Rückspiel“ von Florian Scheuba, erwähnt im Beitrag „Integration am Fußballplatz“. […]
[…] ist so normal wie das Tulpenfieber im 16. Jahrhundert. Siehe auch Fußballblase durch Digitalisierung und Von Luftballons und Litfaßsäulen. So lange wir hier mitmachen, wird „Footbal old […]
[…] Einladung (Tagebucheintrag) […]
[…] in Mattersburg Eintrittskarten verkauft werden, wurde in diesem Tagebuch schon genug geschrieben (Hier). Man kann in Mattersburg Karten nur vor Ort kaufen und dann nur am Freitag vor dem Spiel. Es gibt […]
Nachdem ich von einigen Lesern des Tagebuch gefragt wurde, ob ich diesen Text auch an die Bundesliga gesendet habe, holte ich das heute nach:
Liebe Bundesliga!
Als Besucher von Fußballspielen ist man Passagier. Man muss die Dinge so hinnehmen, wie sie von der Bundesliga und den Vereinen gestaltet werden.
Als Anhänger von Rapid ist man verwöhnt. Perfekt ist nichts aber man ist in Hütteldorf bezüglich der Betreuung seiner Anhänger schon sehr nahe dran.
Von Zeit zu Zeit platzt einem aber der Kragen, wie zum Beispiel jetzt, beim Vorverkauf für das Spiel LASK-Rapid.
Ich selbst bin (fast) Überallhin-Fahrer stehe aber – altersbedingt – nicht im Fansektor und kaufe mir eine Karte auf einer der Längstribünen.
Das hat bisher immer funktioniert, nicht aber beim Spiel LASK-Rapid.
Es war für Wiener nicht möglich, ohne einen sehr großen Einsatz zu Karten zu kommen. Man hätte gestern, Dienstag um 10:00 persönlich in Pasching sein müssen, um noch eine der Restkarten zu ergattern und außerdem hätte man wissen müssen, dass man dort sein muss. Und ich versichere Ihnen, viele von uns hätten diese Fahrt auf sich genommen.
Am Ticket-Portal stand nämlich, dass eben der freie Kartenverkauf über das Portal am Dienstag 14.11. um 10:00 beginnen soll und daher waren wir, die Interessenten, „an der Maus“, um eben zu diesem Zeitpunkt eine Buchung zu tätigen. Dann kam aber um 10:00 die Meldung, dass man die Karten nur vor Ort bekäme. Was für Linzer möglich ist, die paar Kilometer nach Pasching zu fahren, das geht für Wiener nicht ganz so leicht und tatsächlich sah man nach kurzer Zeit die Meldung: „ausverkauft“.
Ich finde diese Vorgangsweise, die interessierten Zuschauer durch eine „Politik einer künstlichen Verknappung“ nicht zum Spiel zuzulassen, indem man einerseits absichtlich ein sehr kleines Stadion wählt und anderseits die Verkaufsprozedur so ansetzt, dass jemand, der weiter weg wohnt, nicht zu Karten kommt, nicht im Sinne dessen ist, was sich die Bundeliga sinngemäß als Ziel gesteckt hat, um das zahlende Publikum zufrieden zu stellen. Ich finde, dass es in diesem Bereich des Ticketing – genauso wie in anderen Bereichen – Qualitätsstandards geben muss, die Vereine einzuhalten haben. Aber solche Qualitätsstandards gibt es nicht.
Das und einige andere Punkte habe ich mir erlaubt in dem Posting „Mindeststandards“ zusammenzufassen:
http://klubderfreunde.at/2017/11/mindeststandards/
Viele Grüße, Franz Fiala
Sehr geehrter Herr Fiala,
ich verstehe Ihre Verärgerung, dass Sie und einige Ihrer „Mitstreiter“ keine Tickets für das Auswärtsspiel beim LASK erhalten haben. Grundsätzlich müssen wir jedoch festhalten, dass Entscheidungen wie Vertriebswege oder Ticketpreise (Ausnahme: Gästesektor) in der Gestaltungsfreiheit des jeweiligen Klubs liegen, wiewohl moderne und ortsunabhängige Lösungen den Kundenwünschen selbstverständlich eher entsprechen als andere Lösungen.
Natürlich liegt es auch im subjektiven Interesse eines Heimklubs, für eine echte Heimspiel-Atmosphäre mit möglichst vielen eigenen Fans zu sorgen – Gästefans werden durch die Bundesliga-Bestimmungen jedoch auf zweierlei Arten „geschützt“. Einerseits durch festgelegte Höchstpreise (dazu mehr unten), andererseits durch das 10%-Kontingent der aufgelegten Tickets, die den Fans des Gastklubs zur Verfügung gestellt werden müssen. Dieses Kontingent ist doppelt so hoch wie bei internationalen Spielen (UEFA-Vorgabe sind 5% für Gästefans) und wird beim LASK sogar übererfüllt (700 Gästetickets bei einer Stadionkapazität von 6.000).
Eine Prozedur der „künstlichen Verknappung“ kann ich beim besten Willen nicht erkennen, da der LASK nicht für ein spezielles Spiel in ein kleineres Stadion ausweicht, sondern grundsätzlich in Pasching spielt. So kann man beispielsweise auch einem Wiener Klub nicht vorschreiben, ins Ernst-Happel-Stadion auszuweichen, wenn ein ausverkauftes Haus im regulären Heimstadion zu erwarten ist, weil dadurch mehr Fans die Möglichkeit hätten, das Spiel live im Stadion zu sehen.
Ergänzend – speziell zu den Inhalten Ihres Postings – darf ich noch festhalten, dass „die Bundesliga“ aus den 20 Klubs besteht. Sprich Vorgaben wie Infrastrukturkriterien oder Lizenzkriterien werden von den Klubs selbst beschlossen und können nicht einfach „diktiert“ werden.
Unabhängig davon sind wir der Meinung, dass speziell im Rahmen der Infrastrukturoffensive in den letzten Jahren eine sehr positive Entwicklung in Sachen Komfort und Attraktivität als Freizeitdienstleister stattgefunden hat. Was den Punkt „Kundenorientierung“ betrifft, so haben sich die Klubs beispielsweise im abgelaufenen Jahr dem Konsumentencheck des VKI gestellt: http://www.bundesliga.at/de/aussendungen/mediainfo/2016/vki-ergebnisse/
Weiters wurden vor wenigen Monaten Höchstpreise für die Tickets in den Gästesektoren beschlossen, die darüber hinaus in der Preisgestaltung auf die jeweilige infrastrukturelle Situation des Gästesektors (überdacht/nicht überdacht) eingeht: http://www.bundesliga.at/de/aussendungen/mediainfo/2016/hoechstpreise-gaestesektoren/
Wir sind also sehr wohl der Meinung, dass in Sachen Kundenorientierung sehr positive Entwicklungen stattfinden. Dass einzelne Kundenwünsche nicht immer erfüllt werden können, liegt bei ausverkauften Spielen in der Natur der Sache.
Mit sportlichen Grüßen
Mathias Slezak, BA
Medienstelle
Leider muss man Herrn Slezak in einem wichtigen Punkt Recht gehen, denn die Bundesliga ist ein Verein aus Vereinen ist und diese Vereine einigen sich nicht darauf, was zweckmäßig für die Zuschauer ist, sondern darauf, was in dieser Runde einen Minimalkonsens hat. Eine überdachte Tribüne gehört eben nicht dazu, weil die meisten dagegen sind.
Wir können auch schlecht von Rapid fordern, solche Minimalstandards durchzusetzen, weil Rapid mit vier anderen Klubs gegen die Mehrheit von 15 unterdotierten Klubs steht.
Dass aber Terminfixierungen zu kurzfristig gehandhabt werden scheint allen Vereinen gelcihmäßig egal zu sein.
Man hat als Zuschauer fast schon das Gefühl, als würde man eine Art „Zuschauerombudsmann“ brauchen, der sich der Unzulänglichkeiten im „System Bundesliga“ annimmt.
Leider!
[…] die Art des Kartenverkauf in Pasching wurde im Beitrag „Mindeststandards“ schon berichtet. Im ersten Ärger wurde auch an die Bundesliga geschrieben (Brief als Kommentar zu […]
[…] Tagebucheintrag […]
Diese Einladung ist in Facebook mit dem Titel „Rapid und Religion, eine interessante Kombination“ gepostet worden.
Helmut Dolezal schreibt: Am 22. August 2010 wurde Aloisius Scrosoppi (römischer Heiliger) von Bischof Alois Schwarz zum Schutzheiligen für Fußballer und Fußballerinnen ernannt. Ist dieser ein Rapid-Fan oder nicht? Das könnte manches erklären
FF: Die Katholiken sind ungemein flexibel. Sie erklären viele zu „Heiligen“ und begründen damit einen Kult, der an die Griechen erinnert. für jeden Zweck ein anderer Gott. Und es stimmt, dieser Aloisius ist tatsächlich der offizielle „Fußballgott“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aloisius_Scrosoppi
[…] besinnliche Rapideumführung ist bereits […]
[…] 15.12. Inspirierende Stadionführung […]
[…] St.Pölten-Rapid, danach Harry […]
[…] Bei Freunden in der Wachau (Bericht über einen Besuch der privaten Rapid-Sammlung von Andy Frey, 2016) […]
[…] Fußballplatz, Ort gelebter Meinungsfreiheit […]
[…] Und schon damals berichtete das Tagebuch, dass sich etwas Revolutionäres am Rasen ereignet hat. http://klubderfreunde.at/2012/07/rapid-hausmeister-in-st-hanappi/ […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] waren beim Stammtisch und unser Kapitän hat sich sehr gelassen gegeben. Mein Eindruck ist, dass man bei Rapid sehr […]
Der obige Text wurde gemeinsam mit einer ordentlichen Absenderadresse zeitgleich an die Adresse office@oefb.at gesendet.
Nicht, dass ich mir erwartet hätte, dass dieser Text eine Wirkung hätte, aber ich hätte mir von einem ordentlichen Büro erwartet, dass man wenigstens so etwas wie eine Empfangsbestätigung bekommt.
Dass ich mit dieser Ansicht nicht ganz alleine da stehe, kann man an der Einschätzung von Fredy Buckel (gehört bei der Pressekonferenz und beim Treffen beim Klub der Freunde). ablesen.
[…] Bericht über das Allianz Gewinnspiel (EwkiL 6.12.2017) […]
Ergänzungen zu diesem Logo-Projektor
Nach der Publikation dieses Artikels passierte lange nichts. Vor einiger Zeit rief mich eine Dame an, die sich – so wie ich – die Lampe bestellt hat. Sie machte mich darauf aufmerksam, dass sie nach ihrer Bestellung des Projektors keine Ware geliefert bekommen habe; Urgenzen waren erfolglos. Da das für mich auch zutraf, schaltete ich die Seite ab, damit nicht auch noch andere Benutzer auf dieses Angebot hereinfallen.
Doch heute, 9.4. kam die Lampe als Brief, eingeschrieben, aus China, genauer aus „shisha road shijin baiyun guangzhou china“. Die Adresse gibt es tatsächlich, die Stadt liegt im Hinterland von Hongkong.


Ich habe die Lampe gleich einmal montiert und sie projiziert derzeit das Rapid-Logo neben die Uhr der Großeltern:
Hier ein Blick auf das Empfangs-Kuvert:
Wer also dieses Produkt bestellt, sollte geduldig sein. In meinem Fall ist die Lampe erst nach fast vier Monaten angekommen. Auf den Umstand, dass der Versand aus China erfolgt, wird im Angebotsstext nicht hingewiesen.
[…] Dezember 2017 berichtete das Tagebuch über einen Projektor für das Rapid-Wappen. Gesehen, […]
[…] EwkiL-2x11_Österreich […]
[…] GRÜNZEUG-590 […]
[…] GRÜNZEUG-585 […]
[…] GRÜNZEUG-579 […]
[…] „Sprachtalent“ geschrieben, doch seit dem Vortrag von Markus Hengstschläger beim Doppelpass nehme ich die Kritik des Herrn Professors an dem Wort „Talent“ ernst und versuche es […]
[…] die Rückseite der Trikots. Zu finden ist das Unternehmen in Eisenstadt, ebenso im Rapid-Branchenbuch oder direkt auf den „Grünen Seiten“ der Webseite unter […]
[…] haben uns von Steffen schon im Vorjahr verabschiedet. „EwkiL-Treffen mit Helge und Steffen“ (4.8.2017) Die damals übergebene Datensammlung werden wir aktualisieren und ihm in einer […]
[…] […]
[…] Fußball und Nationalismus in Europa […]
[…] 2016-01-05 EwkiL: Rapid-Kalender 2016 […]
[…] 2015-04-14 EwkiL: Terminkalender […]
[…] Stadium, ein Theaterstück von Mohamed El Khatib (Theater an der Wien, 28.-30.5.2018 im Rahmen der Wiener Festwochen) […]
[…] GRÜNZEUG-589 […]
[…] GRÜNZEUG-580 […]
[…] Optimistischer Rapid-Kalender (25.4.2018) […]
[…] Rapid-Kalender 2017 […]
[…] 2014-11-28 […]
[…] Nationalmannschaft im Vergleicht mit den WM-Teilnehmern positioniert. Im Beitrag „Guerilla-Fußball“ wurde gezeigt, dass zwar die Top-Nationen über Spieler mit einem großen Marktwert […]
[…] EwkiL-Bericht […]
[…] http://klubderfreunde.at/2016/03/rapid-wo-alles-begann/ […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] GRÜNZEUG-594 […]
[…] GRÜNZEUG-590 […]
[…] GRÜNZEUG-586 […]
[…] GRÜNZEUG-579 […]
[…] an die existenziellen Grenzen gehenden Kampf bezeichnet hat. (Vollständiger Bericht siehe: „119 Jahre Rapid“. Leider hatte damals die Austria die bessere Mannschaft.) Ob es nun um Fußball geht oder etwas […]
[…] Töne nicht etwa gegenüber Büskens oder Canadi angestimmt hat, verwundert mich. Wie schon im Bericht über das Spiel gegen Bukarest gezeigt wurde, hatten diese beiden Trainer nur halb so viele Punkte wie unser Gogo und dennoch […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] GRÜNZEUG-590 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] GRÜNZEUG-595 […]
[…] GRÜNZEUG-588 […]
[…] GRÜNZEUG-584 […]
[…] GRÜNZEUG-580 […]
[…] englische Presse war voll des Lobs für die Art, wie man in Wien Fußball spielt. Hier ein Artikel dazu: http://klubderfreunde.at/2009/07/rapid-liverpool-gabs-das-schon-einmal/. Hier ein Bild vom Ibrox-Park-Stadion, entnommen aus der Festschrift „50 Jahre Rapid“, […]
[…] Dokumentation: http://klubderfreunde.at/2018/09/rapid-spartak/ […]
[…] Dokumentation: http://klubderfreunde.at/2014/08/ewkilrapid-homepage/ […]
[…] Dokumentation: http://klubderfreunde.at/2015/09/ewkil-visitenkarte-2015/ […]
[…] Dokumentation: http://klubderfreunde.at/2014/11/neues-von-der-homepage/ […]
[…] Artikel: http://klubderfreunde.at/2018/07/unsere-spieler-2018-19/ […]
[…] Besuch bei einem Spiel von Rapid in Salzburg […]
[…] Mostviertel Werbung […]
[…] Bericht über Glasgow […]
[…] Bericht über die Reise […]
[…] Tagebucheintrag über die Reise „Reisebüro Rapid“ […]
[…] Bericht über das Spiel […]
[…] Bericht über Glasgow […]
[…] Doppelpass mit Tom Walek […]
[…] Doppelpass mit Damir Canadi […]
[…] GRÜNZEUG-595 […]
[…] GRÜNZEUG-590 […]
[…] GRÜNZEUG-586 […]
[…] GRÜNZEUG-582 […]
[…] GRÜNZEUG-578 […]
[…] Doppelpass mit Harald Katzmair […]
[…] Rangers-Rapid […]
[…] 10 Jahre Rapidwirt […]
[…] Dokumentation: http://klubderfreunde.at/2015/04/ewkil-how-to-ewkil/ […]
[…] Dokumentation: http://klubderfreunde.at/2018/09/suendenbock-gogo/ […]
[…] Visitenkarte […]
[…] Tagebucheinträge: Wer nicht wirbt, stirbt! und am Ende von Rapid-Spartak […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] GRÜNZEUG-594 […]
[…] GRÜNZEUG-588 […]
[…] GRÜNZEUG-583 […]
[…] GRÜNZEUG-577 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] GRÜNZEUG-587 […]
[…] GRÜNZEUG-581 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] GRÜNZEUG-589 […]
[…] GRÜNZEUG-584 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] GRÜNZEUG-593 […]
[…] GRÜNZEUG-585 […]
[…] GRÜNZEUG-579 […]
[…] Link zur letzten Folge […]
[…] Link zur letzten Folge […]
[…] Link zur letzten Folge […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Link zur letzten Folge […]
[…] Link zur letzten Folge […]
[…] Link zur letzten Folge […]
[…] Link zur letzten Folge […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Link zur letzten Folge […]
[…] Link zur letzten Folge […]
[…] Fußballplatz, Ort gelebter Meinungsfreiheit […]
[…] Link zur letzten Folge […]
[…] wurden. Am 7. November fand in der Hauptbibliothek ein Diskussion zur Persönlichkeit von statt. Einladung. Bilder und […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] laden alle Mitglieder und Interessenten ein, auch zu der folgenden Mitgliederversammlung am 11.3.2019 vorbei zu […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Vorige Ausgabe, GRÜNZEUG-599 Hier findest Du alle GRÜNZEUG-Ausgaben,die im Rapid-Tagebuch erschienen sind (seit Ausgabe 577) http://klubderfreunde.at/anhaenger/klub-der-freunde-des-s-c-rapid/gruenzeug/ […]
[…] Die Prognose, dass Rapid nach der Runde 21 auf dem 7. Platz verbleibt, ist zugetroffen. Siehe Tagebucheintrag „Restprogramm-21“. […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Ausgabe, GRÜNZEUG-601 Hier findest Du alle GRÜNZEUG-Ausgaben,die im Rapid-Tagebuch erschienen sind […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Doppelpass mit Markus Hengstschläger […]
[…] Bericht von Cupfinale in Klagenfurt 2017 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Vorige Ausgabe> GRÜNZEUG-602 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] aus der Sicht eines Anhängers. Bitte bei Interesse das Buch im Fanshop kaufen oder auch die Veranstaltung in der Hauptbibliothek […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-604 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Dieser Kalender wurde schon in einem Beitrag vorgestellt, doch stellte sich bei der Erprobung heraus, dass alles noch einfacher sein muss. Seit […]
[…] Historische Tondokumente […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder . Film „Großer Bruder“ […]
[…] der IFAB downloaden: Regeln 2019/20 (PDF-Dokument). Die neuen Regeln ab 2019/20 wurden hier […]
[…] Querlesen des Bundesliga-Handbuchs hat einen unscheinbaren Paragrafen ans Tageslicht gebracht, nämlich den Punkt „2.c.2.$12 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-605 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-606 […]
[…] ziehen plündernd und prügelnd durch die Vororte der Großstädte in England. (Siehe auch „Vor dem Spiel des Jahres“ vom 29.8.2012 im […]
[…] Wir erinnern uns noch, dass man Präsident Edlinger als „Sparefroh“ tituliert hat und er damals die Wortschöpfung des „negativem Eigenkapitals“, also Überschuldung, mehrfach anwenden musste. Damals war der Finanzbedarf größer als der durch die Einnahmen gegebene Spielraum. Der wichtigste Grund war, dass das Hanappi-Stadions keine ausreichenden Möglichkeiten zur Vermarktung bot. Die Gründe dafür reichen bis in die Planungszeit des Hanappi-Stadions zurück wie uns das Buch „Gerhard Hanappi, Fußballer Architekt“ verrät. (Details im Artikel „Legendenabend“.) […]
[…] Hauptversammlung (Allianz-Stadion) Bericht […]
[…] Hauptversammlung (Allianz-Stadion) Bericht […]
[…] 2018-05-07 Kuhn, Krammer, Peschek Bericht […]
[…] Hauptversammlung (Messe Kongress Center) Bericht […]
[…] Mitgliederversammlung (Allianz-Stadion) Bericht […]
[…] Mitgliederversammlung (Allianz-Stadion) Bericht […]
[…] Mitgliederversammlung (Arcotel Wimberger) Bericht […]
[…] Hauptversammlung (Allianz-Stadion) Bericht […]
[…] 2015-05-18 Klinglmüller. Krammer, Peschek Bericht […]
[…] Hauptversammlung (Gasometer) Bericht […]
[…] 2017-05-15 Gregorits, Krammer, Peschek Bericht […]
[…] Mitgliederversammlung (Gasometer) Bericht […]
[…] Mitgliederversammlung (Allianz-Stadion) Bericht […]
[…] Nachtrag zu „Qual der Wahl“ […]
[…] EwkiL: Artikel · Artikel · Bericht · Bilder · […]
[…] EwkiL: Artikel · Artikel · Bericht · Bilder · […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-607 […]
Nachricht von Christoph Peschek:
Im Namen des SK Rapid darf ich unsere Anteilnahme und unser aufrichtiges Beileid zum Ausdruck bringen.
Wir werden einen Kranz spenden und wünschen den Hinterbliebenen viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Mit grün-weißen Grüßen
Christoph Peschek
Geschäftsführer Wirtschaft / CEO
[…] Die sind gar nicht so verrückt (2018) […]
[…] Von Luftballons und Litfaßsäulen (2016) […]
[…] Der Höhenflug von CR7 (2016) […]
[…] Kunst und Fußball (2009) […]
[…] Glück war ich beim Vortrag „Grün-weiß unter dem Hakenkreuz“ von Laurin Rosenberg in der VHS-Penzing und kann daher die Bedeutung des […]
[…] Am Beginn der Versammlung gab es eine Gedenkminute für unser völlig überraschend verstorbenes Mitglied Walter Bauer. Siehe auch unseren Nachruf. […]
[…] Neue Saison, neue Regeln (2019) […]
[…] Videoanalyse mit Dr. Stefan Oesen […]
[…] Neue Fußballregeln (2016) […]
[…] „Grün-weiß unterm Hakenkreuz“ mit Laurin Rosenberg […]
[…] Stadion gedachte zweier kürzlich verstorbener Rapid-Fans: Walter Bauer (siehe Nachruf) und Florian Albrecht, der am Montag bei einem Arbeitsunfall ums Leben […]
[…] nur in „Nebenrollen“. Einmal war er unser Führer durch das Stadion (siehe „Inspirierende Stadionführung„), dann erlebten wir ihn als launigen Gast beim „Klub der Freunde“ […]
[…] dann erlebten wir ihn als launigen Gast beim „Klub der Freunde“ („Mitgliederversammlung mit Christoph Pelczar“). Dass er es geschafft hat, der ganzen Rapid-Crew und auch seinem Bischof eine Audienz beim Papst […]
[…] Wir kannten Christoph Pelczar bisher nur in „Nebenrollen“. Einmal war er unser Führer durch das Stadion (siehe „Inspirierende Stadionführung„), dann erlebten wir ihn als launigen Gast beim „Klub der Freunde“ („Mitgliederversammlung mit Christoph Pelczar“). Dass er es geschafft hat, der ganzen Rapid-Crew und auch seinem Bischof eine Audienz beim Papst zu verschaffen, zeigt seine einmalige Begeisterungsfähigkeit („Treffen der Weltreligionen„). […]
[…] Walter Trötzmüller 1948-2019 […]
[…] Christoph „in action“ Tagebucheinträge per Mail zugesendet bekommen. Zur Anmeldung […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-608 […]
[…] Unterschied, der darauf hindeutet, dass der Stadtrivale die Zeichen der Zeit besser gedeutet hat. Erfolge der letzen 50 Jahre […]
[…] Gerhard Niederhuber erzählte beim 120-Jahre-Gedenkabend, dass der Rapid-Kassier kein Geld zur Auszahlung der Gehälter hatte und der „Klub der Freunde“ in dieser Notlage eingesprungen ist und sein Guthaben für diesen Zweck verwendet hat. (Siehe Tagebucheintrag „Geburtstagsabend„) […]
[…] unter Präsident Anton Benya illustriert die schlechte Finanzlage des Rekordmeisters. http://klubderfreunde.at/2017/02/anton-und-franz-football-old-style/ Bei eine Mitgliederversammlung wurde der damalige Präsident Anton Benya gefragt, warum die […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Bericht […]
[…] Bericht […]
[…] Mich beeindruckte die enge Verbindung der Interviewpartner mit Rapid und auch das freundschaftliche Verhältnis miteinander. Auf die Frage an Zoki, wie er den 6.6.2016, den Tag seiner Kündigung sehe, wurden Zokis Augen feucht, es wäre keine leichte Zeit für ihn gewesen. Im Tagebuch wurde die Stimmung und auch Prognose für dieses Ereignis ganz gut getroffen: „Ein guter Trainer geht„ […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] EwkiL: Bericht · Bericht · Bilder · […]
[…] 2020-02-06 Abschied von Alfred Körner […]
[…] Der einleitende Teil dieser Bildersammlung ist das Daten-Dossier des Beitrags „Andy Marek in Zahlen“. Der Bilderteil ist aber der eigentliche Hauptteil wird im vorliegenden Beitrag beschrieben: das […]
[…] und ihm mit einem Geschenk zu danken. Florian, Franz und Hannes übergaben den Bildband „Unsere Zeit mit Andy Marek„ mit einem einleitenden Teile „Andy Marek in […]
[…] Ein Stunde lang stellten sich die Vertreter des Fanklubs bei der Bühne an, um von ihrem scheidenden Idol Abschied zu nehmen, und ihm mit einem Geschenk zu danken. Florian, Franz und Hannes übergaben den Bildband „Unsere Zeit mit Andy Marek„ mit einem einleitenden Teil „Andy Marek in Zahlen“. […]
[…] gab einen Fehlerbericht über das neue Handy-Ticket, in dem eine dritte App vorgeschlagen wurde, weil die beiden empfohlenen Apps nicht […]
[…] mir welcher Präzision und Wortgewandtheit Andy eine solche Aufnahme erledigt und zwar bei der Enthüllung des Gedenksteins auf der Schmelz, bei der das legendäre Foto von Alfred Körner entstand, den Robert Racic auf einer Rodel zum Auto […]
[…] mir welcher Präzision und Wortgewandtheit Andy eine solche Aufnahme erledigt und zwar bei der Enthüllung des Gedenksteins auf der Schmelz, bei der das legendäre Foto von Alfred Körner entstand, den Robert Racic auf einer Rodel zum Auto […]
[…] Text wurde im Beitrag „Abschiedsabend Andy Marek“ […]
[…] Erster Tagebucheintrag über den Podcast […]
[…] etwa einem Jahr, am 17. 3. 2019, nach dem Unentschieden gegen Hartberg wurde ein erster Vergleich zwischen dem unbedankten Trainer Gogo und seinem Nachfolger Didi […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-611 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tegbucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag Traiskirchen-Rapid […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] GRÜNZEUG-588 […]
[…] GRÜNZEUG-584 […]
[…] GRÜNZEUG-580 […]
[…] GRÜNZEUG-577 […]
[…] GRÜNZEUG-588 […]
[…] GRÜNZEUG-583 […]
[…] GRÜNZEUG-579 […]
[…] GRÜNZEUG-590 […]
[…] GRÜNZEUG-586 […]
[…] GRÜNZEUG-582 […]
[…] GRÜNZEUG-578 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] GRÜNZEUG-593 […]
[…] GRÜNZEUG-587 […]
[…] GRÜNZEUG-582 […]
[…] GRÜNZEUG-578 […]
[…] GRÜNZEUG-580 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Vorige Ausgabe, GRÜNZEUG-599 Hier findest Du alle GRÜNZEUG-Ausgaben,die im Rapid-Tagebuch erschienen sind (seit Ausgabe 577) http://klubderfreunde.at/anhaenger/klub-der-freunde-des-s-c-rapid/gruenzeug/ […]
[…] GRÜNZEUG-581 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Vorige Ausgabe, GRÜNZEUG-601 Hier findest Du alle GRÜNZEUG-Ausgaben,die im Rapid-Tagebuch erschienen sind (seit Ausgabe 577) http://klubderfreunde.at/anhaenger/klub-der-freunde-des-s-c-rapid/gruenzeug/ […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-610 […]
[…] hätte gedacht, dass unsere Auswärtsfahrt nach Wolfsberg am 15.3. die letzte für lange Zeit werden würde. Und die nächste Auswärtsfahrt nach Salzburg […]
[…] an alle seine Mitglieder, zu Hause zu bleiben und der Vordruck für die Nachbarschaftshilfe (siehe Rapidviertelstunde-218) sind schon eindrucksvolle Beispiele von Solidarität, die sogar das sonst offen zu Schau gestellte […]
[…] Branchenbuch 2017/18 […]
[…] ohne Einnahmen erschwert! Wer wird eine länger dauernde Dürre in der Savanne eher überleben, die Maus oder der Elefant? Eben! Und genauso könnte es bei Fußballvereinen sein, denn der Fußball lebt genau genommen von […]
[…] 2020-04-22 Heimkinoabend […]
[…] 2020-04-10 Ostern-2020 […]
[…] 2020-05-20 Geisterfußball […]
[…] 2020-03-31 Grünzeug Corona […]
[…] 2020-05-30 Sky-X-Abo […]
[…] 2020-04-10 Online-Shopping in Österreich […]
[…] 2020-05-31 Orden für Aufdecker? […]
[…] 2020-05-01 Babyelefant […]
[…] Andy Marek hat bei seinem Abschiedsabend aus diesen grenzwertigen Erlebnissen erzählt. Es wurde mit dem Block eine Choreografie vereinbart und eher durch einen Zufall hat Andy den Inhalt des Textes erfahren, die so nicht hat gezeigt werden dürfen. Die Texter versprachen eine Änderung, doch dieser neue Text stand dem vorigen an Heftigkeit um nichts nach. Siehe Abschiedsabend Andy Marek. […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-612 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] diesen Projektor wurde hier schon berichtet (Bericht vom 7.3.2018), doch ist damals die Bestellseite wieder aus dem Netz […]
[…] Entscheidung zugunsten von Manchester City liegt ganz auf dieser Linie. Im Artikel “Waffengleichheit im Fußball” wird die Beliebigkeit der Geldquelle infrage gestellt, und es wird verlangt, dass nur Geld, dass […]
[…] Umstand an einem sehr kleinen Stein messen. Die Ernüchterung folgt auf dem Fuße und das könnte „buffalo“-Gent sein. Doch für so naiv wie die karikierten Römer müssen wir unser Trainerteam aber nicht halten, […]
[…] an dieser Stelle eingesetzt. Krankenberichte werden jeweils nach einer weiteren Etappe folgen. (Erster Krankenbericht) Und es wird viele geben, etwa in einmonatigen Abständen, jeweils nach der nächsten […]
[…] und Facebook so viel Positives übermittelt haben. Wen es interessiert, hier die Fortsetung des Krankenberichts, Teil 1 beginnend am Donnerstag, […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-613 […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-614 […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-614 […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-615 […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · Spielbericht […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder […]
[…] Tagebucheintrag […]
[…] Tagebucheintrag (Buffalo) […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-616 […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-617 […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-618 […]
[…] Rapid-LASK (Weltfußball) 2020-02-17 Abschiedsabend Andy Marek 2020-02-12 Unsere Zeit mit Andy Marek 2020-02-12 Andy Marek in Zahlen Andy Marek 50 2017-07-24 Andy […]
[…] Zahlen Andy Marek 50 2017-07-24 Andy Marek 55 2017-07-24 Andy Marek 25/55 Andy Marek 45 2019-11-28 Mister Rapid 2020-03-08 Making of 2017-12-19 Rapid-Botschafter 2017-12-21 Der […]
[…] Rapid-LASK (Weltfußball) 2020-02-17 Abschiedsabend Andy Marek 2020-02-12 Unsere Zeit mit Andy Marek 2020-02-12 Andy Marek in Zahlen Andy Marek 50 2017-07-24 Andy Marek 55 2017-07-24 Andy Marek 25/55 […]
[…] 2017-07-24 Andy Marek 25/55 Andy Marek 45 2019-11-28 Mister Rapid 2020-03-08 Making of 2017-12-19 Rapid-Botschafter 2017-12-21 Der […]
[…] 2020-02-17 Abschiedsabend Andy Marek 2020-02-12 Unsere Zeit mit Andy Marek 2020-02-12 Andy Marek in Zahlen Andy Marek 50 2017-07-24 Andy Marek 55 2017-07-24 Andy Marek 25/55 Andy Marek 45 2019-11-28 Mister […]
[…] 2001-04-28 Rapid-LASK (Weltfußball) 2020-02-17 Abschiedsabend Andy Marek 2020-02-12 Unsere Zeit mit Andy Marek 2020-02-12 Andy Marek in Zahlen Andy Marek 50 2017-07-24 Andy Marek 55 2017-07-24 Andy Marek 25/55 Andy Marek 45 2019-11-28 Mister Rapid 2020-03-08 Making of 2017-12-19 Rapid-Botschafter 2017-12-21 Der Rapid-Turbo […]
[…] mit Andy Marek 2020-02-12 Andy Marek in Zahlen Andy Marek 50 2017-07-24 Andy Marek 55 2017-07-24 Andy Marek 25/55 Andy Marek 45 2019-11-28 Mister Rapid 2020-03-08 Making of 2017-12-19 Rapid-Botschafter 2017-12-21 […]
[…] diese durch Fanklubkarten und durch besondere Betreuung, die wir gerade gestern wieder bei der Weihnachtsfeier der Fanklubs erleben durften, den Zusammenhalt innerhalb dieser […]
[…] Doppelpass mit Tim Cole (November 2019) […]
[…] Doppelpass mit Reiner Calmund (Oktober 2017) […]
[…] Doppelpass mit Ralph Krueger (März 2019) […]
[…] Doppelpass mit Matthias Horx (Oktober 2018) […]
[…] Doppelpass mit Tom Walek (November 2016) […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-619 […]
[…] 2020-02-17 Abschiedsabend Andy Marekhttp://klubderfreunde.at/2020/02/abschiedsabend-andy-marek/ […]
[…] 2017-07-24 Andy Marek 25/55http://klubderfreunde.at/2017/07/2555-andy-marek/ […]
[…] 2020-02-12 Unsere Zeit mit Andy Marekhttp://klubderfreunde.at/2020/02/unsere-zeit-mit-andy-marek/ […]
[…] 2017-12-19 Rapid-Botschafterhttp://klubderfreunde.at/2017/12/rapid-botschafter/ […]
[…] 2021-01-10 Spiel oder Stimme?http://klubderfreunde.at/2021/01/spiel-oder-stimme/ […]
[…] 2020-02-12 Andy Marek in Zahlenhttp://klubderfreunde.at/2020/02/andy-marek-in-zahlen/ […]
[…] 2019-11-28 Mister Rapidhttp://klubderfreunde.at/2019/11/mister-rapid-ii/ […]
[…] 2017-12-21 Der Rapid-Turbohttp://klubderfreunde.at/2017/12/der-rapid-turbo/ […]
[…] Beitrag „Liga und ‚Nati‘“ wurden die europäischen Ligen und Nationalmannschaften aufgrund ihrer Punkteausbeute verglichen. […]
[…] Beitrag „Liga und ‚Nati'“ betrachteten wir den Zusammenhang zwischen den FIFA-Punkten einer Nationalmannschaft und den […]
[…] zwischen den FIFA-Punkten einer Nationalmannschaft und den UEFA-Punkten, den einer Liga. Im Beitrag „Liga und ‚Nati‘ II“ wurde der Wert von Nationalmannschaften dem Wert der Vereinsmannschaften gegenüber gestellt. Jetzt […]
[…] mit dem Kapitaleinsatz in Zusammenhang steht, wurde in den Beiträgen „Liga und ,Nati'“ -I, -II, -III und -IIII ausführlich für alle europäischen Ligen und Nationalmannschaften […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · […]
[…] dem Kapitaleinsatz in Zusammenhang steht, wurde in den Beiträgen „Liga und ,Nati'“ -I, -II, -III und -IIII ausführlich für alle europäischen Ligen und Nationalmannschaften dargestellt. […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-621 […]
[…] 2015-06-23 […]
[…] 2017-11-28 […]
[…] nach Toleranz und ihrer nicht mehr in die Zeit passenden Diktion bewusst, die der Ethik-Rat als „Milieubedingte Unmutsäußerung“ verniedlicht und damit fast ein bisschen salonfähig gemacht […]
[…] Beitrag „Geld und Fußball“ kann man in der Grafik der tschechischen Fortuna-Liga sehen, dass die beiden Mannschaften Slavia […]
[…] Beitrag „Geld und Fußball“ wurde der Zusammenhang zwischen dem Wert einer Mannschaft und ihrem Punktekonto am Ende der Saison […]
[…] Rückblick auf die vergangene Saison wurde in Geld und Fußball II gezeigt, wie sehr der sportliche Erfolg den finanziellen Möglichkeiten folgt. Zufallsbedingt gibt […]
[…] In England verfügen alle Vereine über den „Zaubertrank“ durch potente Eigentümer. Siehe auch Beitrag „Was bringen die Reichen?“ […]
[…] die Regelung des TPO (Third Party Ownership) verstoßen würde. Im Tagebuch wurde im Rahmen des Fanklubtreffens im Mai darüber berichtet. Damals berichtete NEWS über diese Art von Geschäften und im Mai wurden dann […]
[…] im Beitrag „Geld und Fußball“ wurde gezeigt, dass im Vergleich europäischer Ligen RB den größten finanziellen Vorsprung […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · Spielbericht · […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-622 […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · Spielbericht · […]
[…] EwkiL: Ankündigung · Bericht · Bilder · Bilder · […]
[…] Höhenflug von CR7 (Tagebuch 21.7.2916) […]
[…] Die sind gar nicht so verrückt (Tagebuch 23. 7.2018) […]
[…] Von Luftballons und Litfaßsäulen (Tagebuch 1.1.2016) […]
[…] Fuhrpark (Tagebuch 19.10.2019) […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · Spielbericht · […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · Spielbericht · […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · Spielbericht · […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · Spielbericht · […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-623 […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · Spielbericht · […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · Spielbericht · […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · Spielbericht · […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-624 […]
[…] Doppelpass mit Erich Artner (April 2021) […]
[…] Doppelpass mit Reiner Calmund (Oktober 2017) […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · Spielbericht · […]
[…] Doppelpass mit Tim Cole (November 2019) […]
[…] Doppelpass mit Tom Walek (November 2016) […]
[…] Doppelpass mit Ralph Krueger (März 2019) […]
[…] Stellvertretend für den “Klub der Freunde des SCR” nahmen Janine und Martin die Ehrung aus Anlass des 70. Geburtstags des Vereins von Christoph Peschek und Martin Bruckner entgegen. Unser Transparent wurde mit einem “70-er”-Aufkleber versehen. Details zur Entwicklung des Klubs siehe Beitrag “70 Jahre ‘Klub der Freunde des S.C. Rapid'”. […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · […]
[…] 70 Jahre “Klub der Freunde des SRC” […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-625 […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · Spielbericht · […]
[…] EwkiL: Bericht · Bilder · Spielbericht · […]
[…] Vorige Ausgabe: GRÜNZEUG-626 […]
[…] zu Gast im Stadion (Rapid-Altach, […]
[…] zu Gast im Stadion (Rapid – Steffen & Friends, […]
[…] organisiert Mikrofone (“Erste internationale Bewährungsprobe”, […]
[…] Marek liest Geschichten über Ivica (Buchpräsentation 27,5, […]
[…] mit dem Ottakringer-Sonnenschirm an der Cornerfahne (“Schmerzliche Grenzerfahrungen”, […]
[…] begleitet Spieler (“Fanklubtreffen bei GWF“, […]
[…] und Lothar Matthäus (Geschichte beim “Abschiedsabend von Andy Marek”, […]
[…] besorgt ein Kabel (“Alle Jahre wieder…”, […]
[…] er den richtigen Ton. Dass er, der „Mister Rapid der Neuzeit“ (nachzulesen im Artikel „Mister Rapid II“), wie ich ihn gerne bezeichne, mir eine wertschätzende Widmung in sein Buch geschrieben hat, zeigt […]
[…] mich gleich ans Werk, diesen ersten Tag bei Rapid zu rekapitulieren. Es entstand der Artikel „Spiel oder Stimme?“, der dann auch im Buch auf Seite 274 im Abschnitt „… wir fühlten uns von ihm […]
[…] Rapid-Tagebuch (seit 2007) […]
[…] wurden im Artikel „Wer nicht wirbt, stirbt“ einzelne Aktionen dargestellt und […]
[…] Artikel 2007 ein Auszug aus „Der Gallische Krieg“ von Julius Cäsar aus Anlass eines Spiels gegen Antwerpen, mit dem Abschnitt, in dem die Belgier als die tapfersten aller gallischen Stämme bezeichnet […]
[…] Walek 2017-03-17 Doppelpass mit Damir Canadi 2017-10-06 Doppelpass mit Reiner Calmund 2018-04-20 Doppelpass mit Markus Hengstschläger 2018-10-11 Doppelpass mit Matthias Horx 2019-03-29 Doppelpass mit Ralph Krueger 2019-11-08 […]
[…] Doppelpass mit Tom Walek 2017-03-17 Doppelpass mit Damir Canadi 2017-10-06 Doppelpass mit Reiner Calmund 2018-04-20 Doppelpass mit Markus Hengstschläger […]
[…] 2018-10-11 Doppelpass mit Matthias Horx 2019-03-29 Doppelpass mit Ralph Krueger 2019-11-08 Doppelpass mit Tim Cole 2021-04-16 Doppelpass 2021-11-11 Doppelpass mit Peter […]
[…] Doppelpass mit Tom Walek 2017-03-17 Doppelpass mit Damir Canadi 2017-10-06 Doppelpass mit Reiner Calmund 2018-04-20 Doppelpass mit Markus Hengstschläger 2018-10-11 Doppelpass mit Matthias Horx 2019-03-29 […]
[…] Matthias Horx 2019-03-29 Doppelpass mit Ralph Krueger 2019-11-08 Doppelpass mit Tim Cole 2021-04-16 Doppelpass 2021-11-11 Doppelpass mit Peter […]
[…] Doppelpass mit Reiner Calmund 2018-04-20 Doppelpass mit Markus Hengstschläger 2018-10-11 Doppelpass mit Matthias Horx 2019-03-29 Doppelpass mit Ralph Krueger 2019-11-08 Doppelpass mit Tim Cole 2021-04-16 Doppelpass […]
[…] Doppelpass mit Tom Walek 2017-03-17 Doppelpass mit Damir Canadi 2017-10-06 Doppelpass mit Reiner Calmund 2018-04-20 […]
[…] EwkiL > Rapid > Anhänger > EwkiL > Treffen von Rapid-Freunden Zurück […]
[…] Von Königgrätz bis Klagenfurt (2018-06) […]
[…] Legendenabend (2019-05) ->“Piefke“ Steffen […]