Rapid-Geldbörse Slim-Line

Mir hat sie einfach imponiert, die braune Rapid-Geldbörse mit dem mit Zipp verschließbaren Fach. Mit Elan habe ich Kundenkarten eingepackt. Die Geldbörse wurde immer dicker (so wie ich) und es wurde Zeit, abzuspecken (auch bei mir). Also fragte ich mich, welche Karten ich wirklich brauche, und da blieben nicht viele übrig – die Rapid-Mitgliedskarte natürlich ausgenommen. Sogar die Bankomatkarte schien entbehrlich zu sein, da ich die meisten Zahlungen mit dem Handy erledige*). Durch das Abspecken nutzte ich im Laufe der Zeit nur mehr den vorderen Kartenteil. Wenn man die Geldbörse näher untersucht, stellt man fest, dass das Zuviel an Kartenhaltern in einem angenähten Kartenfach enthalten ist. Wer erinnert sich noch an Bastelonkel Franz Kotscher und die Fernsehsendung „Wer bastelt mit?“.  Wer durch diese Schule gegangen ist, ist fit für einen Geldbörsenumbau. In diesem Fall braucht man dazu keine große Anleitung, eine Rasierklinge genügt und weg sind zwei platzraubende Kartenhalter, die man aber weiterhin für die Aufbewahrung von Kundenkarten nutzen kann. Es wäre natürlich einfacher gewesen, die schlichtere schwarze Geldbörse zu wählen aber wenn ich mich richtig erinnere, hatte die kein verschließbares Fach.

Links zu den Geldbörsen

*) boon: Bezahlen mit Handy

Statt der von den Banken angebotenen Bankomatkarte am Handy, benutze ich das viel praktischere Handy-Bezahlsystem boon. Die Vorteile sind:
  • keine neue SIM-Karte notwendig
  • kein Vertrag bei den großen drei Provider (A1, T-Mobile, drei) nötig
  • funktioniert mit Rapid Mobil
  • mit PIN oder Fingerabdrucksensor
  • mit genauer Abrechnung aller Käufe
  • Aufladung durch eine Überweisung an das boon-Konto
  • Praxistest von Clubcomputer.at (2016, seither viele Verbesserungen)
Bei Interesse kann ich Dir das gerne vorstellen. Es gibt Kreditkartenkassen, mit denen boon nicht funktioniert (etwa die mit der Sprachauswahl am Anfang des Dialogs) aber das wird sich im Laufe der Zeit sicher verbessern.  

Schreibe einen Kommentar