Rapid-Admira

0:1 (0:0)

Nach so einem verunglückten Spiel, das typisch nach dem Motto abgelaufen ist, dass man die Tore, die man nicht schießt, dann als Gegentore kassiert, fragt man nach dem „warum“. Also dass der Elfer von Stefan Schwab ziemlich halbherzig geschossen war, lässt uns auch nichts Gutes für ein dann doch nicht stattgefundenes Elfmeterschießen ahnen. Dass der Freistoß von Steffen Hofmann unbedingt an die Latte gehen muss, muss man aber auch abhaken können. Aber ich denke, bei Rapid glaubt einfach niemand mehr an den Cup.  Es kamen exakt genau so viele Zuschauer wie beim Heimspiel der Austria, nämlich 5.500. Und was sagt uns das? Nachdem der Zuschauerschnitt bei den Veilchen bei Meisterschaftsspielen deutlich geringer ist als bei Rapid, müsste das auch bei Cup-Spielen so sein. Da das aber nicht der Fall ist, bedeutet den Rapid-Fans der Cup offensichtlich nichts. Die Pfiffe bei Spielende waren zwar gegen die Mannschaft gerichtet, man kann sie aber auch so interpretieren, dass es Pfiffe für diejenigen Fans waren, die einfach zu Hause geblieben sind.

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