Rapid II-Karabakh
1:1 (1:1)
Dass es in der 44. Minute nur 1:0 für Karabakh gestanden ist, verdanken wir dem bisschen Glück, das in vielen anderen Spielen oft fehlt. Und so kam es – wie so oft, dass sich Michael Harrauer, der gegnerische Tormann beim praktisch einzigen Gegenangriff nur mit einem Foul zu helfen gewusst hat, den Mujakic verwandelt hat. In der zweite Hälfte hatte dann das Spiel seinen Charakter geändert und war viel offener. Je ein Stangenschuss auf beiden Seiten und schließlich noch die eine oder andere Möglichkeit auf einem Heimsieg von Rapid II. Wer hätte das gedacht! Wir müssen bedenken, dass hier durchaus verschiedene Spielmotive aneinander geraten: Rapid II, eine Ausbildungsmannschaft und eine aufstrebende Kampfmannschaft mit durchaus hoch gesteckten Zielen. Man hatte den Eindruck, als würden die Routiniers des FC Karabakh das Spiel anfangs gut im Griff hatten, bis sich dann die jüngere Lunge der Nachwuchsspieler von Rapid II bemerkbar gemacht hat und sie mit diesem Fitnessvorteil mehr als nur dagegen halten können. Im Bild die Mannschaft des FC Karabakh beim Aufwärmen.


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