Schwechat – Rapid II
0:3 (0:1)
Das Titelbild zeigt Schiedsrichter
Patrick Koscielnicki beim Handshake mit den Spielern.

In einer Schweigeminute wird an den plötzlich verstorbenen Spieler der Wiener Linien
Thomas Zankl gedacht.

Der Charakter des Spiels war eigentlich so wie beim letzten Spiel gegen Schwechat. Zurückgezogene und diszipliniert verteidigende Schwechater lassen das Rapid-Spiel überlegen ausschauen, doch der Ballbesitz von Rapid II ergibt sich eben durch diese Taktik. Aus Kontern entstehen zwar Chancen für Schwechat aber Rapid II geht schließlich hochverdient durch ein Freistoßtor durch den Kapitän
Elias Felber in der 23. Minute in Führung
.
Ein kurzer kräftiger Regenguss läutet den angekündigten Wetterumschwung ein. Der Spuk ist aber bald vorbei, das Spiel wird nicht wesentlich beeinflusst.
Zwei Minuten nach der Pause erhöht
Melih Ibrahimoglu auf 2:0 und 4 Minuten danach fixiert
Kelvin Arase den Endstand. Es ergeben sich noch zahlreiche weitere Chancen für Rapid II aber es bleibt beim 0:3.
Es ist erstaunlich, wie schnell sich diese mehrheitlich aus neuen Spielern zusammengesetzte Mannschaft von Rapid II zu einer kombinationsstarken Truppe entwickelt hat. Immer wieder fällt auf, dass Kapitän
Elias Felber in entscheidenden Situation den Überblick bewahrt. Er ist sicher einer der Nächsten, die an den Profifußball herangeführt werden.
Bereits am Dienstag folgt das Nachtragsspiel gegen Parndorf auf West 1.
Prominenter Besuch
Das offizielle Rapid war prominent vertreten durch Präsident
Michael Krammer, Sportdirektor
Fredy Bickel, Schriftführer
Ing. Gerhard Höckner,
Thomas Hickersberger,
Steffen Hofmann und
Christopher Dibon.
Aber auch sonst waren viele Rapidler im Stadion, wie man am Applaus ablesen konnte. Unsere Gruppe bestand aus
Arnold, Christian, Florian, Franz, Gregor und
Hannes.
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